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Unübliche Berufswahl

Bestatter mit 22: „Der Tod hat mir Angst gemacht“

Vorarlberg
01.11.2023 10:25

Wenn Elias Ammann erzählt, was er beruflich macht, werden die Augen seiner Gesprächspartner meistens ganz groß: Seit zwei Jahren arbeitet der 22-Jährige im familiengeführten Bestattungsinstitut. Er hat dadurch gelernt, sich früh mit der Vergänglichkeit des Lebens auseinanderzusetzen.

Die besonnene und ruhige Art von Elias Ammann ist unüblich für einen Menschen seines Alters. Er meditiert täglich und ist seit drei Jahren Buddhist. Die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit unseres Lebens hat ihn schon früh reifen lassen. „Mitgefühl ist immer da, auch wenn man es nicht so zeigt. Man lernt, die Emotionen unter Kontrolle zu behalten.“

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