Passanten attackiert
Wenn Elias Ammann erzählt, was er beruflich macht, werden die Augen seiner Gesprächspartner meistens ganz groß: Seit zwei Jahren arbeitet der 22-Jährige im familiengeführten Bestattungsinstitut. Er hat dadurch gelernt, sich früh mit der Vergänglichkeit des Lebens auseinanderzusetzen.
Die besonnene und ruhige Art von Elias Ammann ist unüblich für einen Menschen seines Alters. Er meditiert täglich und ist seit drei Jahren Buddhist. Die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit unseres Lebens hat ihn schon früh reifen lassen. „Mitgefühl ist immer da, auch wenn man es nicht so zeigt. Man lernt, die Emotionen unter Kontrolle zu behalten.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.