Eine Aussage, die zig Tausenden Rapid-Fans Anfang April Optimismus schenkte. Präsident Alexander Wrabetz kündigte an, dass in der nächsten Transferperiode genug Geld da sein würde, um markante Verstärkungen holen zu können.
Noch wartet der treue Anhang auf Lichtblicke. Die bekanntesten Neuzugänge: Nenad Cvetkovic kam aus Israel, Matthias Seidl um 400.000 Euro von Aufsteiger Blau-Weiß Linz. Rapids langjähriger Super-Rivale Austria kann aufgrund finanzieller Probleme von namhaften Verstärkungen sowieso nur träumen. Neidisch blicken die Wiener Klubs in die Bundesländer.
Es kommt Bewegung in die Bundesliga, seriöse, kontinuierliche und zielorientierte Arbeit wird belohnt. Salzburg war zu Beginn des Projekts von den Didi-Mateschitz-Millionen abhängig, mittlerweile finanziert sich der Klub selbst. Die unmöglichsten Träume können wahr werden. Wie zum Beispiel, dass ein Österreicher wie Christoph Freund Sportdirektor bei Bayern München wird.
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