„Krone“-Kolumne

Neidisch blicken Wiener Klubs in die Bundesländer

Fußball National
19.07.2023 07:22

Eine Aussage, die zig Tausenden Rapid-Fans Anfang April Optimismus schenkte. Präsident Alexander Wrabetz kündigte an, dass in der nächsten Transferperiode genug Geld da sein würde, um markante Verstärkungen holen zu können.

Noch wartet der treue Anhang auf Lichtblicke. Die bekanntesten Neuzugänge: Nenad Cvetkovic kam aus Israel, Matthias Seidl um 400.000 Euro von Aufsteiger Blau-Weiß Linz. Rapids langjähriger Super-Rivale Austria kann aufgrund finanzieller Probleme von namhaften Verstärkungen sowieso nur träumen. Neidisch blicken die Wiener Klubs in die Bundesländer.

  • Meister Salzburg engagierte Teamtormann Alexander Schlager, holte aus der Premier League Mads Bidstrup und angelt nach Fiorentinas Aleksa Terzic.
  • „Vize“ Sturm wurde bei Atlético Madrid mit Javi Serrano fündig, investierte 2,5 Millionen für Polens Juwel Szymon Wlodarczyk.
  • Der LASK will mit 17 (!) Neuzugängen durchstarten - Angriff in Oberösterreich.

Es kommt Bewegung in die Bundesliga, seriöse, kontinuierliche und zielorientierte Arbeit wird belohnt. Salzburg war zu Beginn des Projekts von den Didi-Mateschitz-Millionen abhängig, mittlerweile finanziert sich der Klub selbst. Die unmöglichsten Träume können wahr werden. Wie zum Beispiel, dass ein Österreicher wie Christoph Freund Sportdirektor bei Bayern München wird.

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(Bild: KMM)
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