Live im Wiener Reigen

Tommie Harris feiert 85. Geburtstag auf der Bühne

Musik
06.04.2023 09:00

Er spürt den Blues und lebt den Gospel - seit mehr als 70 Jahren ist der gebürtige Amerikaner Tommie Harris der ur-amerikanischen Musik verfallen. Am 7. April feiert er seinen 85. Geburtstag, den er tags davor mit einem Konzert im Wiener Reigen zelebriert. Ein Gespräch über Rassensegregation, B.B. King und wie die richtigen Werte Leben retten können.

(Bild: kmm)

Als Tommie Harris in den späten 1930er-Jahren in Alabama auf die Welt kam, herrschte noch strenge Rassensegregation und der große B.B. King verfiel dem Gospel. Harris selbst war die Musik in die Wiege gelegt und heute gilt er als einer der letzten lebenden Zeitzeugen der Entwicklung von Blues und R&B in den USA. Er war Schlagzeuger von Jimmy Reed, sang mit unterschiedlichen Größen des Blues und begeisterte als Bandleader und Performer. Seit knapp 60 Jahren lebt er im deutschen Hessen, wo er einst als Soldat stationiert war. Seinen 85. Geburtstag feiert Harris stilecht auf der Bühne - im Zuge des „Vienna Blues Spring“ im Reigen. Wir haben uns mit dem sympathischen Kultmusiker zum Talk getroffen und versucht, das Geheimnis seiner unstillbaren Liebe zur Musik zu ergründen.

„Krone“: Tommie, am 7. April feierst du deinen 85. Geburtstag und das mitten in Wien. Dafür bist du insgesamt eine knappe Woche in der Stadt. Was steht alles am Programm?
Tommie Harris:
In erster Linie das Konzert mit meinen besten musikalischen Freunden, dem Down Home Percolators Quartet, im Wiener Reigen heute Abend. Ich war schon oft in Wien, aber pendelte immer nur zwischen Bühne, Hotel und Backstagebereich. Jetzt nehme ich mir endlich die Zeit, um die Stadt kennenzulernen. Es ist Zeit, einmal ein bisschen mehr zu sehen, als nur die nächste Bühne. (lacht) Ich will einfach in Ruhe die Sehenswürdigkeiten bewundern und mir einen Eindruck von der Stadt verschaffen.

Ein „Birthday Bash“-Konzert ist natürlich ein bisschen anders als eine gewöhnliche Show …
Ach, wir spielen einfach die Songs, die wir mögen. Wir üben nicht viel, sondern lassen es einfach fließen - so wie immer. Ich kann wahrscheinlich um die 200 Songs auf Zuruf singen, 50 bis 60 davon wechseln wir in unseren Setlists konstant ab.

Kurz vor deinem 85. Geburtstag bist du körperlich in einer unheimlich guten Verfassung. Was tust du alles dafür?
Ich gehe viel spazieren, praktiziere Nordic Walking und spiele zwei- bis dreimal die Woche Schlagzeug. Außerdem bin ich ein Teil von drei Gospel-Gruppen, mit denen wir viele Workshops machen. Ich bin noch immer viel unterwegs. Die Musik gibt mir Energie und einen Sinn im Leben. Ich reise unheimlich gerne und sehe verschiedene Plätze und Kulturen. Städte, Strände und Berge. Seit einigen Jahren nehme ich mir auch die Zeit, genau darauf zu achten und das alles wirklich zu genießen. Als ich jünger war, war ich viel getriebener, das hat sich zum Glück geändert. (lacht) Jetzt atme ich die Atmosphäre der Natur ein.

Du bist 1938 in Birmingham, Alabama auf die Welt gekommen, wo die heute völlig unvorstellbare Rassentrennung noch präsent war.
Man musste ganz hinten im Bus sitzen und hatte als Schwarzer immer Probleme, das stimmt. Aber es gab schon damals viele Menschen, die nicht rassistisch veranlagt waren. Es gab im Großen und Ganzen viel zu viele gute Menschen, als dass man seine Energie auf die wenigen negativen richten sollte, die nur spalten und trennen wollen. Darauf habe ich mich nie konzentriert. Ich habe meine Energie lieber für die guten verwendet.

Wann hat dich denn der leidenschaftliche Blitz der Musik erstmals getroffen?
Oh Gott, das muss schon im Uterus meiner Mutter begonnen haben. (lacht) Ich habe einen Song namens „Sticks“ geschrieben, in dem ein kleiner Reim vorkommt, den mir meine Mutter in ihrem Leib immer vorgesungen hat. Als ich aufwuchs, hatte ich großes Glück. Meine Tante spielte Piano für unsere Kirche und wir hatten einen Familienchor. Damit sind wir in einem Radius von 50 Kilometern in jeder Kirche aufgetreten und an jedem ersten Sonntag im Monat haben wir fix in unserer eigenen gesungen. So bin ich zum Gospel gekommen. Eine andere Tante ging nie in die Kirche und hat mir den Blues beigebracht. Sie schmiss immer große Partys und wenn wir gesungen haben, haben die Leute uns Geld gegeben. Ich habe da oft fünf Dollar verdient, was für einen Siebenjährigen unglaublich viel war. Damals dachte ich nicht, dass ich dieselben Klassiker noch heute singen würde. (lacht)

Du bist also einerseits im Gospel, andererseits im Blues, der Musik des Teufels, verhaftet gewesen?
(lacht) Exakt so. Dann hatte ich einen Onkel, der Sänger bei einer Gruppe Pianisten war, die Nat King Cole-Songs spielten. Sein Spitzname war Sky und ich war dann mit ihm unterwegs, um die populären Jazz-Songs zu singen. So kam ich schlussendlich zum Jazz. Irgendwie war ich überall drin, ohne es so richtig mitbekommen zu haben.

Welchen dieser Stile bevorzugst du persönlich? Worin fühlst du dich am wohlsten?
Ich kann wirklich keinen Stil herauspicken. Ich gebe 20 Mal im Jahr Gospel-Workshops in der Schweiz und genieße das sehr. Während Corona konnten wir nicht in Kirchen auftreten, also haben wir ein Zwei-Song-Medley im Wald aufgenommen - das war fantastisch.

Nach deinen ersten Kindheitserfahrungen in der Heimat bist du nach Detroit gezogen.
Als ich mit der High School fertig war, hatte ich den Bundesstaat noch nie verlassen. Ich fuhr dann mit meinem 41er Chevrolet rund 1000 Kilometer nach Detroit und kam dann plötzlich in eine Do-Wop- und Gospel-Band. In Detroit wurde ich dann meinem Mentor Jusef Lateef vorgestellt. Ich hatte früher meine kleine New-Orleans-Band, aber ich hatte keine Hi-Hat und musste mit Teilen von Cymbals und zwei hölzernen Küchenstühlen improvisieren. So hatte ich ein Drumset und ich habe diese Variante n auf einer Bühne probiert, aber war davon so beschämt, dass ich sofort hinausgerannt bin. Jusef stoppte mich an der Tür und meinte, ich junger Schuft sollte nichts überstürzen. Er sagte nur, ich solle zu Hause weiterproben und wieder zurückkommen. Als Soldat war ich dann 13 Monate in Korea und übte vier Stunden pro Tag, weil sonst nichts zu tun war. Als ich zurückkam, suchte ich Jusef, weil ich wusste, ich würde die Hi-Hat beherrschen. Inzwischen war er aber in New York und ich habe ihn nie wieder gesehen, doch er ist der Grund, warum ich nie zu trommeln aufgehört habe.

Später bist du dann Drummer des legendären Jimmy Reed geworden …
Ich war damals als Air-Force-Soldat in South Carolina und kam mit einer Band aus Charleston in Kontakt, die einen Drummer brauchten. Sie hörten von mir und integrierten mich dann als deren Schlagzeuger. Die Jungs waren die Backup-Band, als Jimmy Reed der große Durchbruch gelang. Deshalb kannte ich Jimmy und seine Frau so gut.

Dann bist du als Soldat temporär in Deutschland gelandet und hast das Land nie mehr verlassen?
Nach Charleston wurde ich 1964 in Deutschland stationiert. Ich arbeitete damals als Koch und musste erst einmal die Essenslandschaft Deutschlands kennenlernen. Das war anfangs gar nicht so leicht. 1968 habe ich das Militär verlassen, musste aber nicht mehr nach Amerika zurück, weil ich einen zwei Jahre gültigen Militärvertrag dafür hatte, in den jeweiligen Clubs auftreten zu dürfen. Ich hatte also zwei Jahre lang eine fixe Arbeit und ein fixes Einkommen und fühlte große Freiheit. In den 70er-Jahren habe ich mich mehr um kommerzielle Dinge des Geschäfts befasst.

Wo lebst du heute genau in Deutschland?
In Pohlheim neben Gießen, das wiederum 50 Kilometer von Frankfurt entfernt ist.

Die Musikszene in Europa war aber sicher eine ganz andere als jene, die du von den USA gewohnt warst …
Das kannst du laut sagen. Es war extrem leicht für mich. In den Militärclubs in Amerika spielten wir pro Nacht vier Sets, am Wochenende sogar fünf. In Deutschland nur zwei pro Abend, das war unglaublich entspannend und angenehm. (lacht) Da habe ich gelernt, dass weniger auch mehr sein kann.

Hast du in Deutschland oder Europa generell dieselbe Passion für den Blues bemerkt, wie man es für gewöhnlich aus Amerika kennt?
Die Passion ist dieselbe, aber wenn man die Einwohnerzahlen und die Musiker auf die Fans umlegt, dann sind Länder wie Österreich, Deutschland oder die Schweiz dem Blues wahrscheinlich sogar näher. Es gibt viele Communitys, Organisationen, Vereine und Clubs, die sich zumindest einmal im Monat zusammenschließen, um etwas zu machen. So etwas gibt es in den USA nicht. Gospel, Jazz und Blues sind in Europa wahrscheinlich wirklich stärker ausgeprägt.

Hast du Amerika gar nie vermisst, nachdem du fast 60 Jahre lang in Deutschland lebst?
Weißt du, ich wusste ja nie, ob ich in Deutschland bleiben würde. (lacht) Ich habe früher meine Familie in Detroit jedes Jahr für zwei bis drei Wochen besucht. Sie fragten mich immer, wann ich wieder heimziehen würde, aber ich wusste es nie. Nach ca. 20 Jahren haben sie dann gar nicht mehr gefragt, weil es sinnlos war. (lacht) Da kristallisierte sich heraus, dass ich bleiben würde. Ich habe hier viele Freunde und kann die Musik spielen, die ich liebe. Mehr brauche ich nicht. Auch die Menschen sind der Musik gegenüber viel aufgeschlossener. In den USA nimmt man alles für selbstverständlich. Die Leute wissen gar nicht, welche Kultur sie serviert bekommen, während das den Europäern total bewusst ist. Sie kennen den Wert von Kunst und Kultur.

Gibt es in den USA nicht auch mehr Wettbewerb, weil sich dort noch viel mehr großartige Blues-Künstler an einem sehr kleinen Kuchen bereichern möchten?
Die Musiker kriegen nicht den Respekt, den man gewohnt ist. Buddy Guy oder BB King vielleicht schon, die füllten auch immer alle Häuser. Aber es gibt so viele großartige Musiker, die einfach überhaupt nicht bemerkt werden. Ich bin einer davon. (lacht) Ich würde in Amerika sicher auch eine Band finden, aber die Musiker wären wahrscheinlich nicht so leidenschaftlich und hochgeschätzt wie in Europa. Die Infrastrukturen sind hier einfach viel besser und es gibt viel mehr Unterstützung in monetärer Hinsicht. Das darf man nicht unterschätzen.

Du hast meines Wissens eine ganz spezielle B.B.-King-Story auf Lager …
Oh ja! Als ich elf Jahre alt war, sah ich einen alten, großen Trailway-Bus durch den Ort fahren. Dann sah ich anhand von Postern, dass BB King in Birmingham auftreten würde. Ich war zu jung, also musste ich mich aus dem Haus schleichen, als alle schliefen. Ich sprang durchs Fenster, schob mein Rad zur Lärmvermeidung ein paar Meter und fuhr dann etwa neun Kilometer zum Madison Night Spot, einer Kultstätte. Ein Musiker von ihm hat mich gesehen und sagte, ich solle ihm ein Sixpack Bier holen, bei der Tankstelle unten um die Ecke, dann würde er mich hineinlassen. Ich dachte erst, ich würde aufgrund meines Alters keines kriegen, aber er machte von außen ein Zeichen und der Verkäufer gab es mir. Er ließ mich dann rein und ich sah mir das ganze Konzert versteckt von hinten an, weil mich als Elfjährigen alleine möglichst keiner sehen sollte.

BB King spielte „Lucille“ und alle großen Highlights, ich war hin und weg. Erst dann realisierte ich, ich müsste ja wieder nach Hause. Also strampelte ich zurück, aber mein Großvater hat mich schon mit den Armen in den Hüften und den Gürtel in der Hand empfangen. Ich redete auf ihn ein, dass er als Elfjähriger doch sicher auch Blödsinn gemacht hätte. Er musste laut lachen und sagte, ich solle verschwinden und das nie wieder tun. So kam ich ohne Prügel davon und mein Großvater hat wegen meiner Schlagfertigkeit noch lange gelacht. Diese Nacht werde ich nie vergessen.

Hat deine jahrelange Tätigkeit als Soldat eigentlich deine Disziplin im Alltagsleben nachhaltig geschärft?
Ich diente acht Jahre und sechs Monate und verpasste weder einen einzigen Tag bei der Arbeit, noch war ich jemals eine Minute zu spät. Du lernst, pünktlich zu sein und dein Wort zu halten. Wenn du etwas versprichst, dann hältst du das auch ein - unter allen Umständen. Das hat mir auch mein Großvater beigebracht. Er gab mir damals meinen 1941 Chevrolet und schickte mich runter in eine Werkstatt, wo ich den Mechaniker darum bitten sollte, mir einen brandneuen 1948er-Motor in das Auto einzubauen. Er gab mir aber kein Geld mit und ich wusste nicht, wie das klappen sollte. Ich ging also runter, erzählte den Mechanikern, was ich wollte und alle lachten mich aus. Jeder fand das witzig, außer ich. Ich stand da wie ein begossener Pudel. Erst hielten sie mich überhaupt für einen Autowaschjungen. (lacht) Der Chef fragte mich dann, wie ich auf die Idee käme, ohne Geld einen neuen Motor zu verlangen. Ich erzählte, dass mich mein Großvater beauftragt hätte und er Ike Harris wäre. Als er das hörte, nahmen sie die Beine in die Hand und versprachen mir, dass am Abend alles fertig wäre - kostenlos. Sie schuldeten ihm was und die Lektion meines Großvaters war: wenn du etwas versprichst, dann halte es ein. Unter allen Umständen.

Vermisst du diese Charaktereigenschaften in der heutigen Gesellschaft?
Ich achte vielmehr darauf, wie ich mich verhalte und lebe immer noch nach denselben Werten wie in den 1940er-Jahren. Jeden Tag und jede Stunde. Diese Haltung hat übrigens schon einmal mein Leben gerettet. 1988 war ich kurz vor Weihnachten mit der Gospelband Johnny Thompson Singers auf Tour in Deutschland und der Schweiz. Alle waren bereit, über Weihnachten nach Hause zu fliegen und ich hatte schon mein Flugticket gebucht. Aber unser Promoter hat noch ein Konzert reingepresst und machte sich Sorgen, weil ich ja schon mein Ticket buchte. Für mich war es aber egal, ob ich einen Tag später nach Amerika fliegen würde, solange sich Weihnachten zu Hause ausginge. Also sagte ich den Flug ab und spielte eine Show, währenddessen wurde der Flieger über dem schottischen Lockerbie gesprengt und alle 259 Insassen kamen ums Leben. Ich rief sofort meine Familie an, weil sie dachten, ich wäre an Bord, und konnte sie zum Glück beruhigen. Eine unglaublich tragische Geschichte, aber ich bin aufgrund meiner Werte und dem Versprechen, zuerst immer den Job zu erledigen, am Leben geblieben. Mach einfach immer das Richtige, es wird sich im Leben auszahlen. Ich bin mit dieser Geschichte der leibhaftige Beweis.

Willst du diese Botschaft mithilfe des Blues in die Welt tragen? Deine Werte vermitteln und die Musik als verbindendes Element bewerben?
Ich versuche nicht Songs zu singen, sondern die Songs zu leben. Auch wenn jemand anderes ein Lied geschrieben hat, geht es mir immer darum, alles in das Lied zu legen und es zu meinem zu machen. Das ist mir ungemein wichtig, weil es die Lieder verdient haben. Ich will den Liedern gerecht werden und stelle mich total hinter die Musik.

Was passiert denn als Nächstes? Was hast du alles vor, wenn dein 85. Geburtstag in Wien gefeiert und vorüber ist?
Ich habe schon ein paar Gigs mit meiner Blues-Band geplant. Wir sind zwischen drei und neun Leute - je nachdem, wie viel Budget die Veranstalter gerade zur Verfügung haben. Ich liebe diese Jungs, sie leben die Musik genauso wie ich. Manchmal spiele ich für gutes Geld, manchmal für wenig und manchmal einfach so. Das Geld muss für die Miete, das Essen und das Benzin reichen, alles andere ist Draufgabe. Ich wurde mit der Musik nie reich. Die paar Ersparnisse, die ich mir zur Seite gelegt habe, hat Corona aufgefressen. Aber ich habe die Musik und ich liebe sie. So wie der Körper Essen braucht, braucht die Seele Musik. Ohne sie würde ich sterben - und das sage ich auch den anderen Jungs immer. Hört niemals auf zu spielen, denn der Mensch braucht das. Die Musik ist unheimlich wichtig. Ich muss Gott danken, dass ich noch immer spielen kann und fit bin, mehr kann ich nicht verlangen. Das ist das größte Geburtstagsgeschenk. Ich hoffe, ich kann noch sehr lange reisen und auftreten.

Geburtstagskonzert im Reigen
Heute Abend, am 6. April, spielt Tommie Harris mit dem Down Home Percolators Quartet seinen „Birthday Bash“ im Wiener Reigen. Unter www.oeticket.com gibt es noch Karten für das Highlight im Zuge des Vienna Blues Spring. Am 7. April feiert die Legende schließlich ihren 75. Geburtstag und vielleicht läuft er auf seiner Wien-Tour ja sogar an Ihnen vorbei.

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