Ein Wochenende zum Vergessen! Bereits nach der ersten Rennrunde in Australien war für Charles Leclerc aufgrund einer Kollision mit Lance Stroll am Sonntag Schluss, Teamkollege Carols Sainz wurde zudem nach Rennende von Rang vier auf Rang zwölf versetzt. Für Teamchef Frédéric Vasseur nur „hart zu akzeptieren“.
„Natürlich sind wir frustriert, und das aus guten Gründen, denn die Strafe ist sehr hart und die Tatsache, dass man sich nicht einmal fünf Minuten Zeit genommen hat, um diese mit Carlos zu besprechen, ist hart zu akzeptieren. Aber es ist, wie es ist“, zitiert „Speedweek.com“ den Franzosen.
„So sind die Regeln“
Zwei Runden vor Schluss hatte sich die Rennleitung nach Kevin Magnussens Crash für einen stehenden Start entschieden, folglich hagelte es an Kritik aus den Fahrerlagern. Vasseur hingegen wolle den Verantwortlichen keinen Vorwurf machen. „Man kann das System nicht dafür verantwortlich machen. Wir müssen aber wissen, dass es hart zugehen wird, wenn das Rennen für die letzten zwei Runden noch einmal gestartet wird. Das hatten wir auch schon in Baku mal. Aber man kann der Rennleitung keinen Vorwurf machen, so sind die Regeln, und daran hielt sich die Rennleitung auch“, erklärte der 54-Jährige.
Den Sieg konnte sich letzten Endes einmal mehr Max Verstappen sichern. Der Red-Bull-Pilot triumphierte vor Lewis Hamilton und Fernando Alonso. Die nächste Chance auf Punkte bietet sich Ferrari am 30. April auf dem Baku City Circuit in Aserbaidschan.
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