BBU Salzburg brach im entscheidenden Viertelfinalspiel nach gutem Beginn ein. Trainer Christian Ponz hält am Langzeitplan fest.
Für die Basketboys der BBU Salzburg war es ein Ende mit Schrecken. „Wir hatten oft Probleme, stark ins Spiel zu starten. Das hat gut funktioniert, dann sind wir aber im zweiten Viertel eingebrochen“, erklärte Small Forward Thomas Buchegger.
Ein Einbruch mit Folgen: Das Ziel Meisterschaft bzw. Aufstieg in die Basketball-Bundesliga wurde mit dem Viertelfinal-Aus gegen Mattersburg abermals klar verfehlt. „Wir sind natürlich enttäuscht, aber wir haben einen Langzeitplan bei der BBU und freuen uns auf die Zukunft“, sagte Coach Christian Ponz.
Wir wollen weiter an uns arbeiten und glauben, dass wir es in die Bundesliga schaffen können, jetzt müssen wir aber erst mal alles sacken lassen
Trainer Christian Ponz
Dieser Plan sieht immer noch dasselbe vor: die Falken wollen ins Oberhaus. „Wir sind noch nicht im Profibereich, da sind noch einige Hürden zu nehmen“, weiß der Trainer. Der optimistisch nach vorne blickt: „Wir wollen weiter an uns arbeiten und glauben, dass wir es in die Bundesliga schaffen können, jetzt müssen wir aber erst mal alles sacken lassen.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.