Neuer ÖSV-Damen-Coach

Assinger: „Ich kann und werde Akzente setzen“

Wintersport
27.03.2023 07:00

Eine Woche nach dem Weltcup-Finale in Andorra gingen am gestrigen Sonntag nun auch die Österreichischen Ski-Meisterschaften zu Ende. In Spital am Pyhrn hatten die Vorarlbergerin Elisabeth Kappaurer (Riesentorlauf) und der Tiroler Joshua Sturm (Slalom) die Ehre, die letzten Siege des Winters zu feiern. Schon mittendrin im Geschehen war auch Roland Assinger, der neue Cheftrainer von Österreichs Ski-Damen.

„Viele persönliche Gespräche, viele Telefonate“, skizziert Assinger seinen derzeitigen Tagesablauf. Die letzten drei Jahre hatte der Kärntner ja als Trainer im Sportgymnasium Davos in der Schweiz gearbeitet. „Also komme ich quasi als Externer, bin völlig unbeeinflusst, das sehe ich als großen Vorteil.“

Ganz oben auf der To-do-Liste steht nun die Erstellung des Konzeptes, mit welchen Strukturen bzw. Gruppeneinteilungen (Zusammenstellung Trainer, Betreuer, Serviceleute, Athletinnen) man Richtung kommende Saison arbeitet. „Es war ja nicht alles schlecht, es gab Medaillen und Siege. Im Technik-Bereich muss man den Reset-Knopf drücken, wieder voll angreifen. Ich kann und werde Akzente setzen.“ Ein Versprechen, auf das sich ganz Ski-Österreich freut. Musste Assinger eigentlich lange überlegen, als das Angebot aus Österreich kam? „Ich habe das natürlich mit meiner Familie abgeklärt, denn es wartet jede Menge Arbeit. Und jetzt legen wir los!“

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