Böses Spiel mit Liebe, Lust und Leidenschaft: „Zahle 10.000 Euro in Bitcoin, oder ich mache dein Porno-Video publik!“ Solche Drohungen sind vermehrt als E-Mail im Umlauf. Ein Unternehmer fiel darauf rein.
Skandalöse Drohungen machen derzeit die Runde. Die meisten Empfänger lässt die Erpressernachricht mit „schlüpfrigem“ Inhalt kalt. Aus Angst vor einer Blamage mit peinlichen Folgen verlor ein Unternehmer allerdings die Nerven.
Ertappt gefühlt
Der Mann, Mitte 40, der sich bei einem Seitensprung ertappt fühlte, hatte keinen Augenblick an einen Trick von Betrügern gedacht. Er zweifelte nicht daran, dass seine Webcam gehackt und er bei „wildem Sex“ im Zuge einer Affäre gefilmt worden sei. Das Opfer griff tief in die Tasche und zahlte bedingungslos.
Miese Tricks
Vor diesen Erpressungsversuchen wird gewarnt. Die Täter drohen nicht nur mit belastenden Pornovideos, die angeblich heimlich von den Mail-Empfängern erstellt worden seien, sondern auch mit Kurzfilmen, die strafbare sexuelle Handlungen zeigen. Ein Ermittler: „Am besten die Mail löschen oder die Polizei verständigen.“
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