Aleksander Aamodt Kilde ist bei der Freitag-Abfahrt in Kitzbühel in eine brenzlige Situation geraten. „Das war nahe an einer Katastrophe“, meinte der Norweger nach seiner Schrecksekunde.
Kilde, der Führende im Abfahrtsweltcup, belegte bei schlechter Bodensicht unter bewölktem Himmel, aus dem es zunächst immer wieder leicht schneite, den 16. Platz. Der Norweger bewegte sich trotz einer kleinen Fraktur in der Hand, die er sich am Donnerstag im Training zugezogen hatte, am Limit.
In der allerletzten Kurve war er aber zu direkt. Bei der Ausfahrt wurde er ausgehoben, sprang Richtung Netz und vermied gerade noch einen bösen Sturz.
„Ich war am Limit“
„Das ist Kitzbühel, ich habe Gas gegeben und war am Limit“, brachte es Kilde auf den Punkt. „Das war aber dann zu viel, zum Glück ist es so ausgegangen.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.