Blickdicht war gestern

Der aufregende Nackt-Style von Sängerin Rita Ora

Rita Ora

(Bild: APA/Vianney Le Caer/Invision/AP)

Nackt, nackter, Rita Ora: Die Sängerin zeigt sich in den letzten Wochen am liebsten nahezu hüllenlos. Transparenz sei Dank!

Angezogen, aber doch irgendwie nackt zu sein, liegt bei den Stars aktuell im Trend. Nicht nur Emily Ratajkowski oder Florence Pugh haben den Trend perfektioniert. Auch Rita Ora setzte zuletzt am liebsten auf viel Transparenz oder Netzstoffe, die mehr zeigen, als sie verdecken. In Outfits in blickdichten Stoffen eine gute Figur zu machen, das kann immerhin jeder.

Rita Ora im Netzkleid auf Party
Zuletzt trotzte die Sängerin dem 5 Grad kaltem Wetter in London und erschien bei einer rauschenden Geburtstagsparty in einem Hauch von Nichts. Unter dem nudefarbigen Netzkleid der Marke Cowboys of Habit, das zwar eine Kapuze hatte, dafür aber auch noch rückenfrei war, trug die 32-Jährige lediglich einen schwarzen String-Tanga und Nippelpickerln. Den heißen Look teilte die Britin mit ihren Fans auf Instagram, die mit zahlreichen Smileys mit Herzchenaugen und Flammen-Emojis reagierten.

Transparenz ist Trumpf
Nicht der einzige Fast-nackt-Look, mit dem Ora zuletzt für Schlagzeilen sorgte. Bei den Glamour of The Year Awards in London erschien sie in einem schwarzen Dress der Marke Jacquemus, das lediglich obenrum nicht transparent war. Auch unter diesem Kleid trug die Chartstürmerin nur ein schwarzes Höschen. 

Rita Ora trug für die Gala in London ein Kleid von Jacquemus.

(Bild: Invision)

Rita Ora bei der Glamour Woman of the Year Gala in London

(Bild: www.PPS.at)

Auch bei den MTV Europe Music Awards zeigte Rita Ora ziemlich viel Haut. In einem Jumpsuit des libanesischen Designers Elie Saab aus transparentem Stoff mit Blütenstickereien rockte die Sängerin, die gemeinsam mit ihrem Ehemann, Regisseur Taika Waititi durch die Show führte, den Red Carpet in Düsseldorf. 

Rita Ora

(Bild: APA/AFP/Sascha Schuermann)

Und selbst wenn Rita Ora mal nicht auf durchsichtigen Stoff setzt, könnte ihr Auftritt nicht heißer sein. Bei einem Charity-Dinner von Edward Enninful, Chefredakteur der britischen „Vogue“, sah sie einfach umwerfend aus: Denn die eisblaue Robe des Luxuslabels Blumarine ließ dank XXL-Dekolletés im Wasserfallstil und rückenfreiem Schnitt viele tiefe Einblicke zu. Die lange Schleppe und der fließende Stoff ließen die Musikerin wie die Eiskönigin höchstpersönlich aussehen. Was für ein Auftritt!