Ein iPhone als Weihnachtsgeschenk - dieser Wunsch, der bei einem Preis jenseits der 900 Euro ein finanzkräftiges Christkind erfordert, könnte für viele Apple-Fans heuer unerfüllt bleiben. Vor allem bei den Luxusmodellen iPhone 14 Pro und Pro Max muss man sich auf einen Mangel einstellen.
Ein in den USA entwickelter und in Taiwan gefertigter Prozessor, eine Kamera aus Japan, ein Display aus Südkorea, Schutzglas aus den USA und ein Akku aus China: Das iPhone zeigt die globalisierte Wirtschaft und die Abhängigkeit von Lieferanten und Partnerunternehmen auf wie kaum ein anderes Produkt. Nicht einmal die Fabriken, in denen es zusammengebaut wird, gehören dem Hersteller. Lange war das Outsourcing der Produktion eine erfolgreiche Strategie. Doch diesmal geht Apples Rechnung nicht auf. Die Hintergründe.
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