Niederösterreich

Chuzpe um vermeintliche „Chauffeurs-Affäre“

„Wahlkampf ist die Zeit der fokussierten Unintelligenz“, lautet eines der vielen berühmten Zitate des ehemaligen Wiener Bürgermeisters Michael Häupl. Zwischen den Zeilen meinte er damit wohl auch, dass sich alleine durch den Aktionismus des politischen Wettkampfs unüberlegte Handlungen und Aussagen häufen. Zumindest diskussionswürdig ist in diesem Zusammenhang aber auch die Kritik manch seiner Genossen aus Melk. Der dortige ÖVP-Bürgermeister Patrick Strobl wird jetzt nämlich kritisiert, weil er sich für den Terminmarathon, den er als Bezirkskandidat im Wahlkampf abspult, einen eigenen Fahrer leistet. „Völlig abgehoben“, meinen die Sozialdemokraten. Dass Strobl seinen Chauffeur aber aus eigener Tasche bezahlt und sich nach langen Tagen lieber auf die Rückbank, als auf den Fahrersessel setzt, kann man durchaus auch gutheißen und nachvollziehen. Lesen Sie außerdem: Wer die nächsten Klubobleute bei der ÖVP und bei der SPÖ werden könnten, wie ein rumänischer Pfleger seine Klienten bestohlen hat, und wie die heimischen Adventmärkte Energie sparen. 

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