
Statistiken belegen: Grauenhafte Vergehen an Vögeln, Nagern, Hunden, Katzen und Pferden nehmen zu. Ein Umstand, der Tierschützer und Psychiater in Alarmstimmung versetzt.
Der Skandal wurde vor knapp einem Monat aufgedeckt: Dutzende bis auf das Skelett abgemagerte Rinder, Schafe und Ziegen waren, wahrscheinlich über Jahre hindurch, in einem niederösterreichischen Mastbetrieb unter grauenhaftesten Bedingungen - in Ställen voll mit Gülle - gehalten worden.
Die Täter: Völlig empathielose Sadisten
Wenige Wochen davor hatte eine entsetzliche Tat an einem Schwan - gewaltsam aus der Neuen Donau gefangen und danach zu Tode gemartert - für Schlagzeilen gesorgt. Genauso wie wiederholte Verstümmelungen an Enten und Tauben in Salzburg.
Oder das abscheuliche Verbrechen an einem Hund, der in Altlengbach (NÖ) - schwer verletzt und an den Beinen und der Schnauze gefesselt - in einen Brunnen geworfen worden war und dort ertrinken musste.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).