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Fälle nehmen zu

Wie Menschen ticken, die wehrlose Tiere quälen

Österreich
02.10.2022 09:00

Statistiken belegen: Grauenhafte Vergehen an Vögeln, Nagern, Hunden, Katzen und Pferden nehmen zu. Ein Umstand, der Tierschützer und Psychiater in Alarmstimmung versetzt.

Der Skandal wurde vor knapp einem Monat aufgedeckt: Dutzende bis auf das Skelett abgemagerte Rinder, Schafe und Ziegen waren, wahrscheinlich über Jahre hindurch, in einem niederösterreichischen Mastbetrieb unter grauenhaftesten Bedingungen - in Ställen voll mit Gülle - gehalten worden.

Die Täter: Völlig empathielose Sadisten
Wenige Wochen davor hatte eine entsetzliche Tat an einem Schwan - gewaltsam aus der Neuen Donau gefangen und danach zu Tode gemartert - für Schlagzeilen gesorgt. Genauso wie wiederholte Verstümmelungen an Enten und Tauben in Salzburg.

Oder das abscheuliche Verbrechen an einem Hund, der in Altlengbach (NÖ) - schwer verletzt und an den Beinen und der Schnauze gefesselt - in einen Brunnen geworfen worden war und dort ertrinken musste.

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