Roben in Szene gesetzt

Eva Poleschinski zwischen Feuer und Eis

Eva Poleschinski vor der brodelnden Lava im Meradalir-Tal: „Die spürbare Urgewalt der Natur ist kaum zu beschreiben.“

(Bild: Oliver Rathschüler)

Vulkane, Geysire, Thermalquellen und Lavafelder - Island wurde für Eva Poleschinski nicht nur zur Inspirationsquelle, sondern hat die steirische Designerin in seinen Bann gezogen. 

Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Landschaftsökologen und begeisterten Fotografen Oliver Rathschüler, ist sie derzeit wieder auf Entdeckungsreise und jetzt bereits auf dem Weg weiter nach Grönland. Im Gepäck hat das Duo auch Poleschinskis märchenhafte Couturekleider, die es zwischen Feuer und Eis bildgewaltig in Szene setzt.

Urgewalten der Natur „kaum in Worte zu fassen“
„Es ist kaum in Worte zu fassen, wie wir hier die Urgewalten der Natur aus nächster Nähe bestaunen können - abseits abgetretener Pfade entdecken wir Mal um Mal neue Schönheiten, wo erst wenige ihren Fuß hingesetzt haben. Romantische Momente an rauschenden Wasserfällen inklusive“, erzählt uns die preisgekrönte Modedesignerin.

„Das Eis glitzert wie Diamanten“, sagte Poleschinski über das Fotoshooting bei der Gletscherlagune Jökulsárlón.

(Bild: Oliver Rathschüler)

Eva Poleschinski mit ihrem Mann auf Entdeckungsreise im hohen Norden.

(Bild: Oliver Rathschüler)

Die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst: Poleschinski und Rathschüler bei ihrem Abschiedspicknick.

(Bild: Oliver Rathschüler)

Diese Art zu reisen wurde für das Paar zur perfekten Kombination aus kreativem Gestalten und aktiver Erholung. „Bevor wir die Insel verlassen, haben wir ein Ritual. Ein Picknick an einem idyllischen Spot. Da werden die Stühle aufgeklappt, der Gaskocher blubbert noch ein letztes Mal, und wir lassen alles Revue passieren.“