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krone.at-Interview

Felix Galls Hochs und Tiefs beim Giro d‘Italia

Sport
18.05.2022 08:28

Drei Wochen lang täglich fünf bis sieben Stunden im Sattel. So sieht das Leben der Radprofis beim Giro d‘Italia aus. Neuland für den jungen Osttiroler Felix Gall, der sein Debüt bei einer der schwersten Rundfahrten der Welt gibt. Wie knapp Erfolg und Tragödie, Freud und Leid dort beisammen liegen, erfahrt der 24-Jährige schon seit dem Auftakt in Ungarn am eigenen Leib. Und wie überlebenswichtig der technische Feinschliff ist, den er sich in den Bikeparks rund um Lienz holte. Und für alle, die sich selbst in Felix Galls‘ Heimat Osttirol auf den Fahrradsattel schwingen wollen, verlosen wir einen Startplatz für die traditionsreiche Dolomitenradrundfahrt oder wahlweise auch die SuperGiroDolomiti - inklusive Hotelübernachtung für 2 Personen und einem Meet & Greet mit Felix Gall!

Seines Zeichens Weltmeister. Im Jahr 2015 überraschte Felix die Sportwelt, als er quasi als Nobody die Rad-WM der Junioren gewann und damit für die erste rot-weiß-rote Goldmedaille im Straßenradsport sorgte. Nach Jahren, die durch Tiefschläge, Entbehrungen und Verletzungen geprägt waren, startete einer der besten Radsportler Österreichs heuer voll durch. Bei schweren Rundfahrten, wie der Baskenland-Rundfahrt, hängte er sogar den zweifachen Vuelta-Sieger Primoz Roglic ab.

Zuletzt bei der Tour of the Alps kletterte er mit den weltbesten Bergziegen über die höchsten Berge Osttirols und beendete eine der schwersten Rennen Europas an der sechsten Stelle. Vor wenigen Tagen betrat auch Gall Neuland, denn er bestreitet mit dem Giro d‘Italia seine erste große dreiwöchige Rundfahrt. Und das nicht als sogenannter Helfer für einen großen Star, sondern er findet sich plötzlich selbst in der Rolle des Kapitäns wider. Was das für einen Sportler bedeutet, erzählt er exklusiv auf krone.at:

„Abgeräumt von Motorrad“
„Die ersten beiden Tage in Ungarn waren sehr emotional. Hunderttausende Menschen in den Etappenorten und an der Strecke, das war nach den Corona-bedingten Zuschauerausfällen echt Balsam für die Seele“, eröffnet der sympathische Osttiroler. Sportlich landete er auf der ersten Bergankunft an der fulminanten 14. Stelle, beim Zeitfahren am nächsten Tag rutschte er zurück, aber „das war für mich eher klar, weil mir das Zeitfahren einfach gar nicht liegt“. Nach einer Sprintankunft wechselte der Tross nach Sizilien, wo es auf die lange Bergankunft am Ätna endete.

Dort am Vulkankrater erlebte er eine Schattenseite: „Du wirst den ganzen Tag von deinen Teamkollegen unterstützt, sie bringen dir Getränke, Essen, geben dir Windschatten. Und plötzlich taucht ein Motorrad auf und räumt dich ab. An dem Tag ging es mir grundsätzlich nicht gut, aber das hat mir leider den Rest gegeben. Am Ätna war dann der Dampf draußen. Am ersten entscheidende Berg hat es auch viele Favoriten, wie Tom Dumoulin erwischt. Wenn du hier abgehängt wirst, schlägt sich das natürlich auch auf die Moral.“

„Bin ja kein Sprinter, aber ...“
„Bei so einer Rundfahrt nimmt man mehr Ellbogen“. Der Giro d Italia, die Tour de France oder die Vuelta Espagna sind besonders, wie Felix Gall erzählt: „Ich bin ja kein Sprinter, aber hier beim Giro auf den letzten 20 Kilometern kommt es durchwegs vor, dass auch die Bergfahrer ihre Ellbogen einsetzen. Und das ist egal, bei wem. Da kam auch schon vor, dass man mit einem Mathieu van der Poel um den Platz streitet.“ Eine Grand Tours ist auch vor und nach den Rennen anders als andere.

Gerade nach dem Zwischenfall auf der Ätna-Etappe kamen für Felix unweigerlich noch zusätzliche Termine hinzu: „Nach dem Transfer und dem Abendessen geht’s normal zur Massage. In meinem Falle jetzt noch zum Physiotherapeuten und Osteopath.“ Und was ihm der Unfall auch wieder gezeigt hat: „Wie wichtig das technische Vermögen auf dem Rad ist. Und diese lernt man am besten in seinen Jugendjahren.“

Galls Exkurse in die Osttiroler Bikeparks
„Wenn mich Jugendliche oder Eltern fragen, wie sie am besten Radprofis werden, sage ich ganz klar: Seid am Beginn vielseitig. Fährt nicht nur mit dem Straßenrad, sondern vor allem auch mit dem Mountainbike und macht so viele Sportarten wie möglich. Denn gerade auf dem MTB lernt man das A und O in Sachen Radbeherrschung. Das zahlt sich später im Profigeschäft aus.“ Und einige der besten Bikeparks Europas gibt es in seiner Heimat.

Dort wird zum Beispiel am 20. Mai der Bikepark Lienz in Osttirol (siehe auch Video oben), der 2017 gegründet wurde, eröffnet. Vor den Toren der mittelalterlichen Stadt ist er einer der jüngsten Bikeparks Europas und gilt immer noch als Geheimtipp für alle, die feinste Bike-Action abseits der großen Besucherströme suchen. Neben seinen zwölf Kilometern Singletrails weiß der Bikepark Lienz vor allem mit seiner unglaublichen Panorama-Aussicht auf die umliegenden Berge sowie durch die familiäre Atmosphäre zu überzeugen. Die Qualität des Parks spricht für sich selbst - so gewann nicht nur der „Peter Sagan Trail“ dieses Jahr die Auszeichnung als beste Freeride-Strecke in ganz Tirol, auch der Bikepark Lienz selbst darf sich, als jüngstes Mitglied der Gravity Card, Teil des größten europäischen Bikepark-Netzwerks von 24 Bikeparks in 6 Ländern nennen.

Sollen nicht nur Downhillmeter gesammelt werden, ist Osttirol mit seinen ca. 600 Kilometern an freigegebenen Mountainbikerouten ein Paradies für Genussbiker und Familien. Das gut ausgebaute Netz an Ladestationen macht das Erkunden der Region mit dem E-Mountainbike zu einer echten Option.

Startplatz für Österreich ältesten Radmarathon gewinnen
Mit krone.at haben Sie jetzt auch die Chance, selbst in Osttirol ihr Fahrrad-Können unter Beweis zu stellen. Wir verlosen einen Startplatz für den ältesten Radmarathon Österreichs, der Dolomitenrundfahrt, oder wahlweise die noch herausforderndere SuperGiroDolomiti am 12. Juni 2022.

Die Strecke führt durch die umweltfreundlichste Region Europas und kann vom Flair nicht mehr so leicht getoppt werden. Tausende begeisterte Zuschauer säumen den Straßenrand, Musikkapellen spielen in den Dörfern zur Erheiterung und Motivation der Radsportler auf! Aber auch die eindrucksvolle Naturlandschaft lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Der große Applaus für jeden Teilnehmer im Ziel in der Lienzer Altstadt und ein unvergessliches Radsporterlebnis zählen zu den bleibenden Eindrücken!

  • 1x Startplatz (entweder für die Dolomitenrundfahrt oder SuperGiroDolomiti mit allen Geschenken)
  • 2 Übernachtungen in einem 4* Hotel mit Verpflegung für 2 Personen
  • Meet und Greet im Anschluss und Abendessen mit Felix Gall

Einfach unten im Formular Dolomitenrundfahrt oder SuperGiroDolomiti auswählen und schon machen Sie mit. Alle Infos zur Dolomitenrundfahrt finden Sie online auf www.dolomitensport.at/de/dolomitenradrundfahrt.

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