Frust bei Dortmund

Peinlich! Klarer BVB-Elfer in München „übersehen“

Auch wenn sich der FC Bayern wohl ohne Zweifel verdientermaßen wieder zu Deutschlands Fußball-Meister gekrönt hat, den Samstagabend-Schlager gegen Borussia Dortmund hat womöglich das Schiedsrichter-Gespann zugunsten der Münchner mitentschieden! Denn wieso Schiri Daniel Siebert und VAR Marco Fritz in der 60. Minute des Duells des FCB mit den „Schwarz-Gelben“ NICHT auf Elfmeter für Dortmund entschieden, weiß wohl außer den beiden nur der „Fußball-Gott“ …

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Was war passiert? BVB-Star Jude Bellingham war parallel zur Tor-Linie in den Strafraum eingedrungen und war dann von Bayern-Verteidiger Benjamin Pavard abgeräumt worden. Ein klares Strafstoß-Foul - waren sich übereinstimmend die Kommentatoren bei „Sky“, wohl die meisten objektiven Zuschauer in der Allianz Arena und „Bild“-Experte Thorsten Kinhöfer einig.

Letzterer meinte: „Für mich ist es ein Strafstoß. Solche Fehler dürfen mit Video-Assistenten nicht passieren.“

Rose frustriert
Und wie reagierte Dortmund-Trainer Marco Rose? Während des Spiels recht zahm, doch nach dem Schlusspfiff schluckte er die Entscheidung gegen einen Elfer für sein Team doch einigermaßen frustriert hinunter.

„Das ist ja nichts Neues für uns. […] Es geht um eine Menge, dann erwarte ich, dass die Dinge anständig geregelt werden. Und wenn das heute nicht der Fall war, ärgere ich mich. […] Ich kann auch einen Purzelbaum machen.“

krone Sport
krone Sport
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
(Bild: krone.at)