Trübe Aussicht
2000 Euro anstatt der geforderten 25.000 Euro muss Wladyka bezahlen. Darauf hat man sich im Gericht geeinigt. Dazu hat sich die Gemeinderätin verpflichtet, Aussagen wie „Menschenbatterie“ oder „größte Gaunerei“ nicht mehr im Bezug auf das geplante Wohnprojekt in der Ketzergasse zu treffen. Wie berichtet, hatte sie die kritischen Bemerkungen im Rahmen einer Kundgebung getätigt.
Parkplätze als Streitpunkt
Anrainer des Vorhabens haben Wladyka bereits finanzielle Unterstützung zugesichert. Die Politikerin betont indes, den Bau weiter zu bekämpfen. Konkret geht es um die Anzahl der Parkplätze für die 25 kleinen Appartements. Vier sind vorgesehen, 31 sollten es laut Wladyka sein
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