„Krone“-Talk zum 70er

Wolfgang Ambros: „Vieles tut mir einfach leid“

Wien
19.03.2022 06:00

70 Jahre Wolfgang Ambros, 50 Jahre davon auf der Bühne - auch wenn Österreichs wichtigster Austropopper wenig von Feierlichkeiten hält, wird sein Geburtstag groß zelebriert. Mit einer Tour im Frühling, dem ehrlichen und spannenden Buch „A Mensch möcht i bleib‘n“ und einer neuen Vinyl für Sammler. Wir haben uns mit ihm in einem ausführlichen Interview über sein bewegtes und bewegendes Leben unterhalten.

„Krone“: Herr Ambros, wie ist das werte Befinden? Geht es Ihnen den Umständen entsprechend gut?
Wolfgang Ambros:
Ich war mir nicht sicher, wie dieser Interviewmarathon laufen würde. Ich war vier Tage lang mit Terminen eingeteilt, aber es hat alles ganz gut geklappt. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass ich funktioniere, wenn es was zu tun gibt. (lacht)

Sie haben den Großteil der Pandemie in Ihrem Haus im tirolerischen Waidring verbracht.
Ja, ich war teilweise richtiggehend eingeschlossen und durfte überhaupt nicht raus. Ich wohne an der Grenze zu Salzburg und wenn ich nach Lofer wollte, musste ich mich immer testen. Ich war in meinem eigenen Haus mit Garten. Teilweise war das eine schöne Zeit. Auch wenn das Wetter schlecht war, konnte ich weitaus mehr machen, als wäre ich in einer Gemeindewohnung ohne Balkon gewesen. Das habe ich mir geradezu entsetzlich vorgestellt.

Sie haben letzten Herbst ein großes Konzert am Wiener Zentralfriedhof gegeben, ansonsten gab es nicht allzu viele Möglichkeiten für große Shows. War diese erzwungene Ruhe die schlimmste Phase Ihrer Karriere?
Das war grauslich. 2020 haben wir zumindest sechs oder sieben Auftritte gegeben, wobei die aber schon ans Perverse gegrenzt haben. Fußballfelder, wo 500 Leute gesessen sind. So als wären es 5000. Das ist aber auch vorbeigegangen und ich hoffe doch, dass es jetzt endlich bergauf geht und im Oktober nicht wieder der nächste Keulenschlag kommt.

Kaum haben wir das Gefühl gehabt, der Frühling kommt und wir können freier sein, geht der Krieg in der Ukraine los. Was macht das mit Ihnen als Humanisten?
Der Krieg sorgt mich und es ist kaum vorzustellen, wie sich das alles dort in Wirklichkeit abspielt. Nachdem ich daran aber überhaupt nichts ändern kann, versuche ich es nicht allzu nahe an mich rangehen zu lassen. Ich freue mich, dass die Kollegen heute an meinem Geburtstag im Happel-Stadion diese große Kundgebung machen. Ich wäre gerne dabei gewesen, aber das hätte wohl nicht gepasst. Da hätten die Leute vielleicht „Woiferl“ geschrien und „Happy Birthday“ gesungen, aber das wäre dem Anlass nicht entsprechend gewesen. (lacht)

Einen Überraschungsauftritt wird es bei „We Stand With Ukraine“ also nicht geben?
Nein, ich habe schon ganz fixe Pläne für meinen Geburtstag und die sind ganz weit von diesem Event weg.

70 Jahre ist eine ordentliche Marke. Was bedeutet Ihnen diese Zahl und wie werden Sie die Feierlichkeiten angehen?
Mir bedeuten Geburtstage überhaupt nichts. Im Kindesalter habe ich mich darüber gefreut, was zu bekommen, aber ansonsten war mir das immer egal. Der 40. Geburtstag wurde mir unlängst wieder vor Augen geführt. Da dachte ich mir schon, ich könne mich auf nichts mehr freuen, aber das war ja nicht wahr. Es ist noch viel Schönes passiert. Mit 60 hat bei mir eine große Pechsträhne begonnen, die ich bis zum heutigen Tage endlich überwunden habe. Ich kann wieder ein nahezu völlig normales Leben führen. Die Behinderungen, die sich aus all den Operationen und Entwicklungen daraus ergeben haben, haben natürlich Spuren hinterlassen, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen. Ich bin aber mit mehr als einem blauen Auge, einem gelähmten Fuß und schweren Problemen mit meinem gesamten Bewegungsapparat daraus hervorgegangen. Nichtsdestotrotz kann ich mich wieder so gut wie möglich bewegen. Es hätte auch schlimmer ausgehen können und es hat eine Zeit lang auch danach ausgehen.

Die letzte OP in Graz war positiv und besonders wichtig für Ihre deutlich bessere Verfassung.
Die war sehr positiv. Das Schöne war, den richtigen Mann zu finden, der mir vom ersten Moment an Zuversicht geben konnte, die nicht nur so dahergeredet war, sondern stimmte. Er hat mir nicht versprochen, dass alles wieder gut wird, aber es wurde vieles besser.

Ihr Buch nennt sich „A Mensch möcht i bleib’n - Mein Leben zwischen Schuld und Schicksal“. Wie halten sich Schuld und Schicksal bei den Ereignissen in Ihrem Leben die Waage?
Wenn ich das wüsste. Ich habe das Buch mitunter auch deshalb geschrieben, damit sich jeder für sich eine Meinung bildet. Ob alles, was passiert ist, eine Strafe für etwas ist, was ich früher einmal getan habe, oder ob es einfach so hat sein müssen, das werde ich nie beantworten können. Kann es im Leben prinzipiell nicht problemlos weiterlaufen, oder ist das nur bei mir so? Ich weiß es nicht, aber mit dem Buch habe ich einen ersten Schritt gesetzt. Das Thema hat mich wahnsinnig stark beschäftigt.

Im Buch zeigen Sie sich extrem offen und ehrlich. Viele Dinge aus der Vergangenheit werden ungeschönt und teils schmerzhaft wiedergegeben. Dazu gehört auch eine Portion Mut.
Der Verlag wollte dieses Buch in dieser Art und hat mir ein wirklich gutes Angebot dafür gemacht. Eine stinknormale Biografie hätte mich nicht befriedigt. Dann habe ich mir diesen Ansatz überlegt und mir gedacht, dass ich mich in dieser Form der Frage nach Schuld und Schicksal nähern könnte. Dabei wollte ich auch die Leserschaft einbinden, damit sie mir ihre Meinung mitteilt.

Sind Sie immer Mensch geblieben oder gab es auch Phasen in Ihrer Karriere, wo dem nicht so war? Wo Sie das Irdische verlassen haben?
Ich hoffe sehr, dass ich immer ein Mensch war. Ich bin in diesen 70 Jahren zu allen Tages- und Nachtzeiten immer ich geblieben - und werde das auch immer bleiben. Ich habe meine Identität zu keinem Zeitpunkt verleugnet. Aber selbst das ist eine Frage, die man selbst kaum beantworten kann.

Sie haben immer Ihre Ansichten kundgetan und waren auch in politischer Hinsicht alles andere als opportunistisch veranlagt. Fehlt Ihnen diese klare Haltung in der Gesellschaft heute manchmal?
Als ich mit der Musik begann, gab es so was wie die populäre Stand-up-Comedian-Bewegung gar nicht. Danach hatten eher sie das Recht, sich politisch zu äußern. Von uns Musikern wurde das nicht erwartet, aber das war mir immer wuascht. Ich habe mich tagespolitisch nicht besonders häufig eingebracht, aber nicht, weil ich das nicht wollte oder mich nicht getraut hätte, sondern weil es wahrscheinlich für einen Großteil meiner Kundschaft nicht so toll gewesen wäre. Hätte ich es so gemacht wie der klassische deutsche Liedermacher, wäre ich wahrscheinlich nicht sehr erfolgreich gewesen. Ich hatte aber immer eine Meinung und stand hinter ihr. Gespräche, wie wir sie führen und die dann in den Medien landeten, waren mein Forum, um mich politisch zu äußern. Die einen fanden das gut, die anderen nicht. Man findet sowieso immer jemanden, der nicht damit einverstanden ist, was du tust. Je berühmter du bist, umso mehr Kritiker sagen dir, dass man dieses oder jenes nicht notwendig hätte und lieber bei seinen Leisten bleiben sollte.

Die Haltung war es aber, die Sie immer zeigten. Es gab kein Herumlavieren, sondern klare Ansichten.
Nur in Liedern habe ich nicht auf tagespolitische Themen zurückgegriffen. Vielleicht fehlt das gerade noch. (lacht)

Würden die politische Lage in Österreich und der Zustand der Welt im Allgemeinen nicht genug Stoff für neue Lieder bieten?
Ich würde lügen, wenn ich dazu Nein sagen würde. Ich weiß nur nicht, ob es jetzt noch darauf ankommt, dass ich auch noch meinen Senf dazugebe. Ich habe des Öfteren meine unverblümte Freundschaft und Solidarität mit denjenigen gezeigt, denen Unrecht getan wurde. Derzeit eben den Ukrainern, die mit der Waffe in der Hand ihr Land verteidigen. All diese Menschen haben schon immer meinen größten Respekt genossen und tun das bis heute.

Also ist es durchaus möglich, dass ein Wolfgang Ambros diese Empfindungen in neue Lieder gießt?
Habe ich das jetzt gesagt? (lacht) Es ist nicht ausgeschlossen, aber ich glaube trotzdem nicht, dass ich mich aktiv damit befasse. Ein paar von den Texten, die im Lockdown entstanden sind und sich stark mit der fehlenden Freiheit befasst haben, sind vielleicht jetzt, mit einem gewissen Abstand und einem Maß an Reflektion, ganz gut. Sollten die jemals ganz fertig werden, werde ich mich hinsetzen und sie produzieren. Aber nicht, um große Erfolge zu feiern, sondern einfach so. Was sagt er denn, was macht er denn, was glaubt er, wer er ist? (lacht)

Ein bisschen wie John Fogerty von CCR in den USA waren Sie auch jemand, der sein Augenmerk auf den „kleinen Mann“ gelegt hat. Sind Sie ein Künstler für die Arbeiterklasse?
Ich denke ja. Es ist aber nicht jedes Lied aus solchen Überlegungen entstanden. Es gibt genauso Nummern, die nur mein eigenes und ganz tiefes Ich behandeln. Ich verstehe auch, wenn das andere nicht verstehen. Teilweise sind das aber die Lieder, auf die ich am meisten stolz bin.

Sie sind bekanntermaßen kein großer Freund der Religion, aber wenn man sich die Schuld-oder-Schicksal-Frage stellt, dann wirkt das doch zumindest spirituell ...
Das könnte durchaus sein. Ich habe mit dem Buch versucht, Geschichten, die tatsächlich passiert sind, mehr oder weniger detailliert in einen größeren Kontext zu setzen. Was mir die letzten zehn Jahre widerfahren ist. Ob das mit Schuld oder Schicksal zusammenhängt, weiß ich bis heute nicht. Ich habe die Themen auf jeden Fall einmal postuliert und jeder, der mich kennt und ein bisschen mehr von mir weiß als dass ich ein paar Hits veröffentlicht habe, ist berufen, sich seine Meinung zu bilden. Es wird natürlich Leute geben, die sich durch einzelne Kapitel im Buch ein sehr genaues Bild von mir zeichnen werden. Vielleicht kommen sie am Ende zur Erkenntnis, dass ich vielleicht doch ein blöder Hund bin, der nicht versteht, worum es geht. Menschen haben ihre eigenen Meinungen und füllen wichtige Positionen aus, die nicht der vorherrschenden Meinung gerecht werden. Denen gebührt meine größte Hochachtung. Auch wenn sie mich selbst nicht unbedingt großartig finden. Ich freue mich über ehrlich empfundene und ehrlich geäußerte Meinung, wie ich es in anderer Hinsicht genauso mache.

Welche Schritte oder Aktionen aus Ihrem Leben und Ihrer Karriere bereuen Sie im Nachhinein?
Da kämpfen zwei Riesen in mir. Der eine sagt, die Reue kommt zu spät, sie wäre nicht mehr notwendig und außerdem könnte man eh nichts mehr an allem ändern. Vergiss es und mach es in Zukunft gescheiter. Der andere hat einen gegenteiligen Ansatz. Vielleicht finde ich einen Weg, all die Menschen, die mir aufgrund von irgendwelchen Begegnungen in der Vergangenheit nicht wohlgesonnen sind, zu versöhnen. Ich kann mich an viele dieser Begegnungen nicht mehr erinnern. Das ist natürlich respektlos, aber während einer dreimonatigen Tournee, wo du an nahezu jedem Tag woanders spielst, merkst du dir nicht alle Menschen, denen du begegnest. Wenn ich jemandem wehgetan habe oder wer sich von mir beleidigt gefühlt hat, möchte ich ihm sagen: Es tut mir ehrlich leid und es soll nie wieder passieren.

Was war denn der Gipfel der ganzen Dekadenz und des Hedonismus in Ihren wildesten Rock’n’Roll-Jahren?
Es gab keinen Gipfel. Ein jeder Tag war eine neue Herausforderung, was das betrifft. Man war immer wieder gefordert, einer noch schwierigeren Situation das Beste abzutrotzen. Es gibt Veranstalter, die ihre komplett eigenen Vorstellungen haben, wie ein Event zu laufen hat und was er jetzt verpflichtet ist bereitzustellen und zu tun. Wenn du mit deiner Crew ankommst und die Leute noch nicht einmal ein Schmalzbrot zu essen kriegen, dann scheißt du den Veranstalter erst einmal zusammen. Ich bin der Leithammel einer Truppe. Natürlich fährt da auch ein Tourneeleiter mit, dessen Aufgabe das eigentlich ist, aber im Grunde bin ich dafür verantwortlich, was mir und dem Rest der Mannschaft und im weitesten Sinne auch dem Publikum passiert.

Wenn eine Bühne nicht bespielbar ist, wie will ich den Leuten dann eine große Show bieten? Da wird dann am Tag des Auftritts wild gestritten und es kam schon vor, dass wir viele Hebel in Bewegung setzen mussten, damit doch etwas klappt. Das heißt natürlich nicht, dass alle örtlichen Veranstalter falsche Hunde wären oder versuchen, mit Einsparungen noch mehr Geld zu lukrieren, aber manchmal passiert das eben. Die Leute da draußen wissen von all dem ja nichts und für die bist immer du allein schuld, wenn etwas nicht klappt. Das ist alles nicht so leicht. Dann gibt es welche, die mich Jahrzehnte später mit den Ereignissen von damals konfrontieren. Ich kann mich nicht an alle erinnern, es waren zu viele. Mir tut das leid, auch wenn ich nichts dafür kann.

Viele Musiker sagen, sie hätten erst dann richtig zu leben begonnen, als sie das erste Mal auf die Bühne gingen. Nach dieser Prämisse feiern Sie heuer ihren 50. Geburtstag. Und viele weitere werden wohl folgen?
Fürs Erste schon, aber ich plane nicht mehr längerfristig als ein Jahr. Ich nehme keine Termine an, die im Jahr 2024 schlagend werden. Nach den beiden letzten Jahren kann man nicht mehr sagen, dass die Dinge so kommen, wie man sie sich jetzt vorstellt. Man kann nicht einmal im Ansatz wissen, was wirklich sein wird. Da spielt der Krieg eine Rolle, die Pandemie spielt eine Rolle und es spielen auch die menschlichen Verhaltensweisen eine Rolle. Die haben sich in den zwei Jahren stark geändert.

Das Vorwort im Buch schrieb ihr alter Freund Joesi Prokopetz, der mit Ihnen „Da Hofa“ etablierte und selbst gerade 70 wurde. Wie wichtig ist die Freundschaft im harten Musikgeschäft?
Die Freundschaft zum Joesi ist mir wichtiger als vieles andere. Das Schöne ist, dass immer wieder was dabei herauskommt. Es wird schon so sein, dass wir uns wieder auf ein Projekt einigen und dabei zusammenarbeiten und etwas Neues erschaffen. Darauf freue ich mich schon ganz besonders.

Gibt es echte und gute Freundschaften in diesem Geschäft überhaupt noch?
Und ob! Christian Kolonovits ist zum Beispiel ein Freund fürs Leben. Da wird nie etwas geschehen, was diese Freundschaft auch nur im Geringsten trübt. Die ganzen Seilers und Speers sind freundschaftlich mit mir verbunden und ich mit ihnen. Ein Musiker ist ein guter Mensch. Wenn einer seine Musik so gut beherrscht, dass er auch davon leben kann, dann ist er ernst zu nehmen und in aller Regel a „g’scheiter Hund“.

Auf welches all Ihrer schönen Lieder sind Sie am meisten stolz?
Ich habe große Schwierigkeiten mit Superlativen. Ich habe keine Ahnung, was das Größte oder Wichtigste ist. Ich würde bei dieser Entscheidung so viele andere Lieder, die mir mindestens genauso wichtig sind, ins Abseits stellen. Es hat viel mit dem Moment zu tun. Wenn ich jetzt sage, „Langsam wochs‘ ma z’amm“ ist mein bestes Lied, dann kann sein, dass ich mich morgen selbst als Trottel sehe und ein ganz anderes wählen würde. Allein die Art und Weise, wie ich die Lieder von Tom Waits bearbeitet und anderen Menschen zugänglich gemacht habe, die das sonst nie im Leben verstehen würden, gehört zu meiner wichtigsten Arbeit. Ich habe so viel gemacht und jedes einzelne Lied fühlt sich an wie mein Kind. Und ich habe alle meine Kinder gleich lieb.

Unvergessen auch, als Metallica 2019 im Happel-Stadion „Schifoahn“ coverten. War das der beste Beweis, dass Wolfgang Ambros längst über die deutschsprachigen Grenzen hinausstrahlt?
Die hatten von mir trotzdem keine Ahnung. Die suchten nach dem größten Hit im Land und dann werden sie ihnen wahrscheinlich trotzdem „I Am From Austria“ vorgespielt haben. Aber das war ihnen vielleicht zu schwammig. (lacht) Alleine, wie sie „Schifoan“ auf der Gitarre gespielt haben. Alle Achtung!

Auch von Frauen- und Drogengeschichten ist im Buch die Rede. Gab es da einmal einen Punkt, wo es definitiv zu weit ging?
Man muss irgendwann einmal bremsen, aber ich glaube, die wilden Zeiten hören sich irgendwann von selbst auf. Wenn man bei all dem, was da so passiert, ein Mensch bleibt, dann merkt man früher oder später, dass man sich selbst und vielleicht auch andere nachhaltig beschädigt. Das wollte ich beides auf keinen Fall. Ich kann das aber nicht auf ein Ereignis oder ein bestimmtes Datum festlegen. Wann habe ich umgedacht? Was habe ich neu bewertet? Diese Dinge passieren Stück für Stück und nicht so schlagartig. Sie stehen aber eh alle im Buch.

Tour durch Österreich
Wolfgang Ambros, „die Nummer eins vom Wienerwald“, hätte heute, an seinem Geburtstag, in der Wiener Stadthalle spielen sollen. Aus Pandemiegründen wurde das Festkonzert nun auf den 15. Juni verschoben. Von Mai bis Juli ist Ambros auch sonst quer durch ganz Österreich unterwegs, um all seine großen Hits zu spielen. Unter www.oeticket.com gibt es die Karten, alle Infos und die genauen Termine für die Top-Konzerte. Das Buch „A Mensch möcht i bleib‘n“ ist in der Edition-a erhältlich. Dazu erscheint für Sammler die exklusive goldene Vinyl „Zusammen“ mit Ambros‘ besten Duetten aus seiner ganzen Karriere. Ab sofort exklusiv im Shop von Universal Music erhältlich. 

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele