Eintracht Frankfurt hat sich am Mittwoch eine vielversprechende Ausgangsposition für den Einzug ins Viertelfinale der Fußball-Europa-League erarbeitet. Der Club des oberösterreichischen Trainers Oliver Glasner feierte im Achtelfinal-Hinspiel einen 2:1-Auswärtssieg gegen Betis Sevilla und hat damit im Rückspiel am 17. März alle Trümpfe in der Hand. Ebenfalls gute Karten auf den Aufstieg hat Olympique Lyon nach einem 1:0 beim FC Porto.
In Sevilla ging die Eintracht durch einen Kunstschuss von Filip Kostic (14.) in Führung. Nabil Fekir erzielte den Ausgleich der Andalusier (30.), doch Daichi Kamada sorgte praktisch postwendend für den Endstand (32.).
In der zweiten Hälfte vergab Frankfurts Stürmer Rafael Borre einen Hand-Elfmeter (52.) und ließ danach noch zwei weitere Top-Chancen aus (65., 67.). Bei den Gästen spielte Martin Hinteregger durch, Stefan Ilsanker wurde nicht für die Europa League gemeldet.
Für Lyon gelang Lucas Paqueta in der 59. Minute das entscheidende Tor beim FC Porto.
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