Alyssa Milano hat ihren Kindern aus „vielen Gründen“ noch nichts von ihrer bekanntesten Fernsehserie „Charmed - Zauberhafte Hexen“ gezeigt. „Ich küsse viele Typen in ,Charmed‘. So viele Typen, die nicht ihr Vater sind“, sagte die Schauspielerin, die eine siebenjährige Tochter und einen zehnjährigen Sohn hat, in einem TikTok-Video. Die 49-Jährige spielte in der Serie, die von 1998 bis 2006 entstand, die Hexe Phoebe Halliwell.
Des Weiteren wolle sie vermeiden, dass ihre kleine Tochter sich durch die sexy Kleidung ihres Seriencharakters inspiriert fühle, erklärte Milano. „Alles, was sie tragen möchte, ist bauchfrei. Und das ohne, dass sie “Charmed„ gesehen hat.“
Serie untergräbt Bauchfrei-Verbot für Tochter
Ihre eigenen Argumente gegen das Tragen kurzer Oberteile könnten für die Siebenjährige durch die Serie entkräftet werden, sagte Milano. „Könnt ihr euch vorstellen, wie sie, wenn sie ,Charmed‘ gesehen hat, sagen würde: ,Mami, du hast selbst bauchfreie Tops getragen‘?“
Milano hatte vor dem Serien-Dauerbrenner schon in „Melrose Place“ und „Wer ist hier der Boss?“ größere Rollen und 2017 den Hashtag #MeToo mitverbreitet. Mit ihrem Ehemann David Bugliari ist sie seit 2009 verheiratet.
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).