Actionreiche TV-Show

Mit Silber-Rodler Kindl: Ninjas im Olympia-Fieber

Tirol
08.02.2022 20:00

Kraft, Geschicklichkeit, Ausdauer! Auch heuer wollten wieder etliche Tiroler bei „Ninja Warrior Austria“ den wohl härtesten Parcours der Welt bezwingen. Einer der Teilnehmer sorgt bei der actiongeladenen TV-Show sogar für Olympia-Flair.

„Ich glaube, ich habe eine ganz gute Figur abgegeben“, grinste Wolfgang Kindl, nachdem er im Vorjahr in der zweiten Staffel von „Ninja Warrior Austria“ beim fünften Hindernis ins Wasser stürzte. Die noch bessere Figur lieferte der zweifache Rodel-Weltmeister aber am Wochenende im Eiskanal von Peking ab, wo er bekanntlich die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen holte. Doch der 1,66 Meter große Kraftprotz aus Natters wollte sich auch in diesem Jahr als moderner „Krieger“ in der actiongeladenen TV-Show beweisen.

Auf die 192 Athleten wartet heuer ein Rekordpreisgeld
Nach einem tückischen Fünfsprung galt es für den 33-jährigen Rodel-Star und die anderen 191 Ninja-Anwärter in der dritten Staffel des Erfolgformates wieder zahlreiche Hindernisse in luftigen Höhen zu überwinden, dabei mehrmals die Schwerkraft zu besiegen und am Ende die Wand zu erklimmen und sich damit eines der begehrten Final-Tickets zu holen. Doch nicht nur der Titel „Ninja Warrior Austria“, sondern auch das Rekordpreisgeld von 88.888 Euro trieb die begnadeten Athleten an. Der Siegerpot wurde im Vergleich zum Vorjahr nämlich verdoppelt.

Auftaktfolge am Montag gleich mit fünf Tirolern
Neben Kindl sind in der Auftaktfolge und ersten Qualifikationsrunde (die Ausstrahlung erfolgt am kommenden Montag, den 14. Februar, ab 20.15 Uhr auf Puls 4) mit den Studenten Karoline Sinnhuber (26) und Simon Brunner (24) sowie dem 19-jährigen Schüler Andreas Martiner (alle aus Innsbruck) und der 17-jährigen Schülerin Clara Moriggl aus dem Bezirk Innsbruck-Land noch vier weitere Tiroler zu sehen.

Und vielleicht ist es ja in diesem Jahr einem von ihnen oder einem der anderen Teilnehmer gelungen, erstmals in Österreich den 21 Meter hohen Mount Midoriyana zu bezwingen. Für jede Menge Spannung ist jedenfalls gesorgt.

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