Titelverteidiger Rapid musste sich am Sonntag vor ausverkaufter Halle im Finale dem SV Mattersburg 3:4 geschlagen geben. Für die Burgenländer war es der erste Sieg in der Geschichte des Hallencups. Verdient, denn sie gingen in allen acht gespielten Partien als Gewinner vom Platz.
Für Rapid wäre es der achte Stadthallen-Erfolggewesen, doch die Hütteldorfer konnten sich immerhin damittrösten, den Schützenkönig des Turniers zu stellen:Kincl schoss in den Hallencup-Spielen acht Tore. Zudem wurde Ivanschitzzum besten Spieler gewählt.
Matchwinner war mit Mandreko ein Ex-Rapidler, ermachte allein drei Tore, davon eines (das 3:2) als Gustostückerlmit der Ferse.
Im Spiel um den dritten Platz setzten sich dieErstligisten gegen Wacker 2:0 durch. Ein Grund zum Jubeln, dennim Vorjahr hatte das Red Zac-Team am Vogelweidplatz nur den sechstenund letzten Endrang belegt.
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