Vier Punkte vorne

ManCity dank mühevollem Sieg weiter an der Spitze

Der englische Fußball-Meister Manchester City hat in der Premier League mit etwas Glück einen Heimsieg erkämpft und die Tabellenführung verteidigt. Die „Citizens“ mühten sich am Samstag in Überzahl zu einem 1:0 gegen die Wolverhampton Wanderers. Den Siegestreffer erzielte Raheem Sterling in der 66. Minute per Elfmeter nach einer knappen Handspielentscheidung. Wenig später zogen Liverpool mit einem Heim-1:0 gegen Aston Villa und Chelsea mit einem Heim-3:2 gegen Leeds nach.

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ManCity war im eigenen Stadion die spielbestimmende Mannschaft, kam aber nur selten zu Torchancen gegen die defensiv gut organisierten Gäste. Kurz vor der Pause schwächte sich Wolverhampton durch eine unnötige Aktion von Raul Jimenez selbst. Der Stürmer sah für ein Foul an Rodrigo zunächst die Gelbe Karte. Direkt im Anschluss versuchte er den Freistoß Rodrigos zu blockieren und kassierte dafür Gelb-Rot. Trotzdem hielt Wolverhampton in der zweiten Hälfte weiter gut mit.

Durch den Heimerfolg liegt City weiter einen Punkt vor Liverpool, das sich daheim gegen Aston Villa dank eines Elfmeters von Mohamed Salah (67.) 1:0 durchsetzte. Kurz vor Schluss hatten die „Reds“ Glück, dass es bei einer Attacke von Goalie Alisson an Danny Ings keinen Strafstoß gab. Für Aston-Villa-Coach und Liverpool-Ikone Steven Gerrard endete damit die Rückkehr an die Anfield Road mit einer Niederlage.

Hasenhüttl verliert
Einen Zähler hinter Liverpool folgt Chelsea auf Rang drei. Mason Mount (42.) und zwei Jorginho-Penaltys (58., 94.) bescherten den „Blues“ etwas schmeichelhafte drei Zähler. Arsenal setzte sich im eigenen Stadion gegen Ralph Hasenhüttls Southampton 3:0 durch.

Alexandre Lacazette (21.), Martin Ödegaard (27.) und Gabriel Magalhaes (62.) bezwangen Torhüter Willy Caballero, der aufgrund von Verletzungen der Standard-Goalies Fraser Foster und Alex McCarthy zu Wochenbeginn verpflichtet worden war. Arsenal-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang fehlte, er war von Coach Mikel Arteta aus disziplinären Gründen aus dem Kader gestrichen worden.

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