Die Zahl der aktiven Coronafälle ist in Tirol zu Wochenbeginn zwar einmal mehr gesunken, in den heimischen Krankenhäusern gab es aber leider einen Anstieg bei den Covid-Patienten, die stationär behandelt werden müssen.
Insgesamt mussten mit Stand Montagvormittag 292 Betroffene in den Tiroler Spitälern behandelt werden, um 14 mehr als am Sonntag. 70 Patienten davon waren intensivpflichtig (plus sechs), berichtete das Land.
Hospitalisierungen im Überblick:
Rund 10.800 Personen aktiv positiv
Alles in allem geht die Zahl der Coronafälle in Tirol aber weiter zurück. In Tirol sind seit Sonntagfrüh 459 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Gleichzeitig galten 1068 Personen wieder als genesen. Somit waren mit Stand Montagvormittag in Tirol insgesamt 10.786 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Zudem meldete das Land einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona.
Bisher kein weiterer Omikron-Fall
Wie es gegenüber der APA hieß, wurde bisher kein weiterer Omikron-Verdachtsfall bekannt. Bisher wurden drei Fälle bestätigt, die nach einer Reise in den Süden Afrikas aufgetreten waren. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Bundesland bei 755. Den höchsten Wert verzeichnete der Bezirk Lienz mit 948, gefolgt vom Bezirk Schwaz mit 934 und vom Bezirk Kufstein mit 881.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).