„Pumpkin“ ist zwar noch ein Welpe, doch einfach hatte es die Hündin bisher nicht. Der West Highland Terrier wurde mit einer Lähmung an beiden Hinterbeinen geboren und konnte sich nur fortbewegen, indem er seinen Körper mit den Vorderpfoten nach vorne zog. Ihrem zukünftigen Frauchen „brach es das Herz“, das Tier so zu sehen. Sie startete eine Spendenaktion, im Rahmen derer in nur wenigen Tagen 5000 Pfund (5922 Euro) für einen „Rollstuhl“ generiert werden konnten.
Pflegemutter Tammie Fox freut sich über die Freigebigkeit der Menschen, viele davon ihr unbekannt, die für „Pumpkin“ gespendet haben: „Es kommt mir immer noch nicht real vor. Ich habe gedacht, dass nur Leute, die mich kennen, spenden würden. Ich bin absolut überwältigt von der Großzügigkeit der Menschen.“ Dank des Rollstuhls sei es nun endlich auch möglich, Spaziergänge zu unternehmen.
„Verkaufe notfalls mein Auto für sie“
„Wir haben beide sofort beschlossen, sie für immer zu adoptieren. Als wir sie bekamen, war es Liebe auf den ersten Blick“, so Tammie. „Wir wissen, dass wir ihr die Liebe und Fürsorge geben können, die sie braucht - wenn es sein muss, verkaufe ich mein Auto.“ Die ganze Familie sei in „Pumpkin“ vernarrt. „Pumpkin ist ein echter Charakter, so voller Persönlichkeit - und sie liebt Kuscheleinheiten.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.