Unfall mit Paragleiter

Sturz in Fluss: Paragleiter in Klinik gestorben

Traurige Nachrichten aus der Innsbrucker Klinik! Jener Deutsche (31), der am 18. August mit dem Paragleitschirm in den Zemmbach im Zillertal stürzte und schlussendlich in den reißenden Ziller abgetrieben wurde, verstarb am Mittwoch in der Innsbrucker Klinik. Fast einen Monat kämpfte er um sein Leben.

Wie berichtet, unternahm der 31-Jährige im Gemeindegebiet von Mayrhofen einen Flug mit einem Paragleiter. Es handelte sich dabei um den Leihschirm einer Flugschule. Beim Landeanflug gegen 16 Uhr stürzte der Mann in den Zemmbach und wurde in weiterer Folge in den reißenden Ziller abgetrieben - rund 3,5 Kilometer weit. 

Mit Heli in Klinik geflogen
Unterhalb der Burgschrofen Kapelle in Schwendau konnte der Deutsche von den Einsatzkräften ans Ufer gebracht und mithilfe der Feuerwehr geborgen werden. Nach der Erstversorgung wurde der Verunfallte mit dem NAH Heli 4 in die Klinik nach Innsbruck geflogen. 

Dort erlag der 31-Jährige am Mittwoch seinen Verletzungen.