„Ich danke für ein gutes Miteinander und eine wunderbare Zeit, in der ich mithelfen durfte, unseren Ort lebenswerter zu machen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Martin Schuster aus dem Bürgermeisteramt, das er 2002 als damals jüngster Ortschef der Gemeinde angenommen hatte. Politisch konzentriert er sich nun auf seine Tätigkeit als VP-Landtagsabgeordneter. „Da gibt es genug zu tun“, so Schuster. Kommenden Mittwoch regelt der Gemeinderat die Nachfolge Schusters. Als Favoritin gilt Andrea Kö.
Problematische Straßennamen
In Schusters letzter Sitzung ging es vor allem um problematische Straßennamen, wie jenen der Maria-Grengg-Gasse. Ihrer Namensgeberin wird eine enge Verbundenheit zum NS-Regime nachgesagt. Anders als in Krems, entschieden sich die Mandatare gegen eine Umbenennung. Man bringt stattdessen Hinweistafeln an.
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