Das sieht man auch nicht alle Tage! Bayerns Star-Neuzugang Dayot Upamecano muss zum Trainingsauftakt im Sommer nicht bei seinem neuen Klub, sondern bei seinem alten Verein RB Leipzig erscheinen. Der Grund ist eine Klausel in seinem Vertrag.
Der Kontrakt des 22-jährigen Innenverteidigers, der im Sommer für 42,5 Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister wechselt, startet bei den Bayern erst am 15. Juli. Zuvor ist der Franzose noch Angestellter von RB Leipzig und muss somit am 5. Juli beim Trainingsstart der Bullen erscheinen.
Das Datum (15. Juli) war eine Sicherheit für Leipzig, falls sich die Saison durch die Corona-Pandemie verlängert.
„Es wäre sicher für beide Vereine sinnvoller, wenn Dayot Upamecano nach der Sommerpause bei seinem neuen Klub in die Vorbereitung startet“, schildert Florian Scholz, kaufmännischer Leiter der Leipziger, die Lage gegenüber der „Sport Bild“. „Es ist aber richtig, dass dies durch die aktuelle Vertragskonstellation nicht gegeben ist. Daher erwarten wir ihn Stand heute zum Trainingsstart bei RB Leipzig!“
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