Mit einer Augenbinde auf dem rechten Auge machte der deutsche Formel-1-Pilot beim ersten Tag des Monaco-Trainings auf sich aufmerksam. Das gute Stück hat ihm zuvor sein Team gebastelt.
„Fühlt sich an, als würde mein Auge bluten, Mann!“, funkte Vettel beim Training von Monaco. Das Team machte sich daraufhin Sorgen, aber in die Boxe wollte der Deutsche dann doch nicht fahren. Nein, er setzte sein Training „einäugig“ fort. Aber auch so war er schneller, als Teamkollege Lance Stroll.
Der Heppenheimer zeigte auch Humor: „Entweder bin ich super-emotional oder irgendwas steckt in meinem Auge“, war einer seiner Funksprüche. Bei den Interviews nach dem Training erschien er mit einer Augenbinde, wie ein Pirat.
Wie etwas unter das Visier seines High-Tech-Helms gelangen konnte, ist uns schleierhaft. Aber Vettel beherrscht die Monaco-Route anscheinend auch mit einem Auge.
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