Deutsche Bundesliga
Corona hinterließ auch im Schnee deutliche Spuren: In der vergangenen Wintersaison kam es auf Österreichs Bergen zu 1848 Unfällen, das ist nur ein Drittel des zehnjährigen Durchschnitts von 5098! Auf den heimischen Skipisten sackte die Zahl noch deutlicher ab.
Reisewarnungen, geschlossene Hotels, negative Corona-Tests fürs Skifahren - kein Wunder, dass die Skigebiete teils über 90 Prozent der Frequenz verloren. Das spiegelt sich in der Zahl der Verletzten auf Pisten wider - 703 waren es laut Österreichischem Kuratorium für Alpine Sicherheit im Winter 2020/21. Zum Vergleich: Der langjährige Schnitt liegt bei 6032 Personen - gut achtmal so viele.
Der „Corona-Winter“ änderte das Unfallgeschehen auch in weiteren Facetten:
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