Eine Obduktion soll die Todesursache jener 59-jährigen Frau klären, die Montag, wie berichtet, leblos bei Kellerberg in der Drau in Kärnten treibend aufgefunden wurde. Der Körper der Drautalerin habe nämlich erhebliche Verletzungen aufgewiesen. Laut Polizei sei daher ein Fremdverschulden nicht mit Sicherheit auszuschließen.
Der Lebensgefährte der Frau hat Sonntagnacht Alarm ausgelöst, nachdem seine Partnerin plötzlich spurlos verschwunden war.
Nächtliche Suchaktion ohne Erfolg
Eine erste Suchaktion, an der sich Polizeistreifen, Hundeführer sowie der Einsatzhubschrauber und Feuerwehrmänner mit einem Boot noch in der Nacht beteiligten, verlief ohne Erfolg.
Fremdverschulden nicht ausgeschlossen
Am Montag entdeckte ein Mitarbeiter des Kraftwerks Kellerberg den Leichnam der Frau. „Der Körper der 59-Jährigen wies Verletzungen auf, darunter Einblutungen am Kopf“, so ein Polizist: „Eine Obduktion soll klären, wie es zu diesen gekommen ist, ob sie etwa von einem Sturz in die Drau stammen könnten.“
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