Das Eröffnungsspiel zwischen Italien und der Türkei in Rom, die beiden weiteren Gruppenspiele der Italiener gegen die Schweiz und Wales sowie ein ebenfalls dort geplantes Viertelfinale sollen auf jeden Fall vor Fans stattfinden. „Wir haben ein starkes Signal für diesen Neustart bekommen, das wir direkt an die UEFA weitergeben werden“, sagte Italiens Verbandspräsident Gabriele Gravina. Die Auslastung des Olympia-Stadions ist noch offen.
Laut einer Verbandsmitteilung vom Dienstag sei ein Expertengremium von der Regierung - im konkreten Fall Gesundheitsminister Roberto Speranza - beauftragt worden, die „besten Lösungen“ für die Anwesenheit von Publikum bei den EM-Spielen auszuloten. Gravina sprach von einem „hervorragenden Ergebnis“, das gut sei für das Land, nicht nur für den Fußball. Die Zahl der zugelassenen Fans soll laut einer Regierungsquelle vor allem mit dem Impffortschritt zusammenhängen.
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