Nach Rückstand
Feuerwehrkräfte begaben sich, mit Atemschutz- und Gasspürgeräten ausgestattet, in die Räume. Auch ein EVN-Trupp rückte an. Laut Resperger betrug die Schadstoffkonzentration 50 bis 60 ppm, was höchste Vergiftungs-, aber keine Explosionsgefahr bedeute.
Ein 69-jähriger Bewohner des Hauses dürfte laut Polizeiangaben im Keller einen Herzinfarkt erlitten haben. Während der Reanimation erlitten die Sanitäter und die beiden Angehörigen, Ehefrau und Tochter des 69-Jährigen sowie die Helfer selbst eine CO-Vergiftung . Vier Notarztwagen waren am Einsatzort. Acht der elf Opfer waren Rotkreuzmitarbeiter - darunter eine Ärztin, Sanitäter und Fahrer des Gänserndorfer Notarztteams, der Lenker eines Rettungsfahrzeugs und eine First-Responder-Ärztin.
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