Nach dem Wirbel um Weingarten-Rodungen in der Wachau (die „Krone“ berichtete) greift nun Landwirtschaftskammer-Chef Johannes Schmuckenschlager in die Debatte ein. Vor allem der Aufschrei der Grünen in Furth bei Göttweig, Bezirk Krems, ist dem Präsident ein Dorn im Auge: „Die Umwelt- und Naturschutztheoretiker sollten in längeren Zeiträumen denken und nicht jene Betriebe, die seit vielen Generationen nachhaltig wirtschaften, vernadern“, so Schmuckenschlager.
Kritik wird aber auch an rechtlichen Hürden geübt: „Dort wo Theorie auf Praxis trifft, können oft nur Sachverständige für Klarheit sorgen. Das gehört durchforstet!“
Kronen Zeitung
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