Von wegen Märchenwiese

Flachau: Blutiges Lächeln, rutschende Arbeiter

Wintersport
16.01.2021 10:49

Von wegen Märchenwiese: Der Slalom-Hang in Flachau forderte im ersten Durchgang des Herren-Rennens förderte einige kuriose Zwischenfälle zutage: unter anderem ratlose Läufer, ein blutendes Zielraumlächeln und einen (aus)rutschenden Pistenarbeiter.

Fast alle ÖSV-Läufer gaben sich mit ihren Fahrten nicht zufrieden. „Gar so einfach ist der Hang nicht zu fahren“, gestand selbst Manuel Feller, der mit seinem „Märchenwiese“-Sager im Vorfeld des Rennens für Aufsehen gesorgt hatte. Trotz partieller Ratlosigkeit waren praktisch alle ÖSV-Läufer im ersten Durchgang stark (alle Infos dazu hier).

Jakob Kristoffsen lächelt blutig
Stark präsentierte sich auch der Schwede Kristoffer Jakobsen. Oben lag er sogar zwei Zehntel-Sekunden voran. Im Mittelteil verlor er etwas und schob sich mit 44 Hundertstel Rückstand auf Rang 4. Im Ziel lächelte er mit blutender Nase in die Kamera. Offenbar war ihm eine Stange ins Gesicht geschlagen. Von Betreuern musste er später erst über sein blutendes Gesicht erst informiert werden, er selbst hatte es gar nicht bemerkt. Jakobsen ist wohlauf, er trug keine Verletzung davon.

Der Hang präsentiert extrem eisig, da waren sich alle Protagonisten einig. Wie eisig es war, zeigte ein etwas kurioser Zwischenfall. Ein Pistenarbeiter verlor seinen Ski und geriet dann ins Rutschen. Er musste im Schnee „Platz nehmen“. Dazu sei erwähnt, dass es sisch bei allen Pistenarbeitern um hervorragende Skifahrer handelt ...

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(Bild: KMM)



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