Quintett schuldig
Ex-Formel-1-Pilot Witali Petrow ist nach einem persönlichen Schicksalsschlag von seiner Aufgabe als Rennkommissar beim Grand Prix von Portugal entbunden worden. Der Vater des 36-Jährigen, der zwischen 2010 und 2012 für Renault und Caterham an 57 Grands Prix teilgenommen hatte, wurde ermordet!
Laut der russischen Nachrichtenagentur Tass wurde Petrows Vater Alexander (61) Opfer eines Attentats. Der Geschäftsmann war in seiner Heimatstadt Wyborg auch politisch aktiv gewesen. Wie der Motorsport-Weltverband FIA am Samstag bestätigte, nimmt den Platz von Witali Petrow beim Grand Prix von Portugal nun der portugiesische Ex-Rennfahrer Bruno Correia ein.
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