Mit der Ausnahme von einem einzigen Spieler, sind alle Stars bei Juventus zum Training erschienen. Wer fehlte? Adrien Rabiot, der lieber auf seine Mutter hörte, als auf seinen Klub.
Der 25-jährige Mittelfelspieler ist immer noch zu Hause in Frankreich. Laut der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ wollte der Ex-PSG-Spieler nicht nach Italien reisen, weil er damit zeigen wollte, dass er mit der Entscheidung des Klubs nicht einverstanden ist. Und seine Mutter schon gar nicht. Die Dame ist auch als Manager von Rabiot tätig.
Denn: Die Juve-Spieler vereinbarten mit der Klubführung, dass sie bereit sind auf vier Monatslöhne wegen der Corona-Krise zu verzichten. Nicht so Rabiot, der deswegen viel weniger als die ihm zustehenden acht Millionen Euro als Jahresverdienst kassieren wird.
Sie soll ihm daraufhin den Ratschlag gegeben zu haben, gegen die Entscheidungen seines Klubs zu rebellieren. Rabiot kam 2019 ablösefrei von PSG zu Juventus, weil er auch dort gegen den Klub rebellierte und seinen Vertrag, auf Vorschlag von seiner Mutter hin, nicht verlängern wollte.
Bereitet Abgang vor?
Bei Juventus absolvierte der Franzose 24 Spiele. Tore oder Assists gelangen ihm keine. Laut Medienberichten würde er gerne nach England wechseln, zu Everton oder Manchester United...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.