Ärger bei Raschner

„Scheiße!“ ÖSV-Läufer fädelt beim dritten Tor ein

Wintersport
22.02.2020 05:18

Das gibt’s doch nicht! Für Dominik Raschner war der zweite Durchgang in Yuzawa Naeba in Japan sehr schnell zu Ende. Bereits beim dritten (!) Tor fädelte der Tiroler ein. Ein Fauxpas, den man im Riesentorlauf eigentlich sehr selten sieht.

Der Ärger beim 25-Jährigen war riesengroß. Mit Startnummer 34 qualifizierte er sich bei frühlingshaften, weichen Verhältnissen für das Finale. Keiner im zweiten Durchgang hatte eine höhere Nummer.

Als 30. nach Lauf eins durfte er als Erstes über die Strecke im Finale. Doch dann passierte ihm das Hoppala. Raschner fädelte bereits beim dritten (!) Tor ein. „Scheiße“ war sein erster Kommentar auf der Piste - und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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(Bild: KMM)



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