Scharfes Shooting

Miley Cyrus: Blanke Brüste unterm Kettenhemd

Adabei
22.02.2019 14:04

Huiuiuiui! Mit dem Shooting für das „Vanity Fair“ läuft Miley Cyrus fast zur alten Höchstform auf. Die Sängerin, die vor wenigen Jahren noch gern mit nackten Tatsachen provoziert hatte, zeigte sich in dem Magazin jetzt nämlich nahezu hüllenlos.

Für das Magazin zieht Miley Cyrus blank - und das im doppelten Sinn. Denn beim Shooting zeigte sich die Sängerin, die ihre wilden Zeiten längst hinter sich gelassen hatte, ungewohnt freizügig. So ließ sie unterm Kettenhemd keck ihre blanken Brüste blitzen, posierte für ein weiteres Motiv oben ohne und tanzte in einem anderen scheinbar hüllenlos vorm Feuer. 

„Unser Grund, zu heiraten, war nicht altmodisch“
Und auch im Interview ging es um nackte Tatsachen. Denn offen wie nie zuvor sprach die 26-Jährige über die Ehe mit Liam Hemsworth und darüber, wie es sich anfühle, als pansexuelle Frau - also jemand, der sich zu einer Person, nicht zu dessen Geschlecht hingezogen fühlt - in einer heterosexuellen Beziehung zu leben. „Der Grund, aus dem Leute heiraten, kann altmodisch sein, aber ich denke, unser Grund war nicht altmodisch. Ich denke tatsächlich eher, dass es eine Art New Age ist“, so Miley.

Und weiter: „Wenn wir ganz ehrlich sind, definieren wir komplett neu, wie es aussehen kann, wenn eine Queer wie ich in einer heterosexuellen Beziehung ist. Ein großer Teil meines Stolzes und meiner Identität kommt daher, dass ich queer bin.“ Für sie seien schwarz-weiße Geschlechterrollen nämlich schon lange aus der Mode gekommen, erklärte Miley. „Was ich predige: Menschen verlieben sich in Menschen, nicht in Geschlechter, nicht ins Aussehen, in nichts sonst. Das, worin ich mich verliebe, existiert auf einem fast schon spirituellen Level.“

Von alten Geschlechterregeln wolle sie sich komplett lösen, so die Chartstürmerin: „Es hat nichts mit Sexualität zu tun. Beziehungen und Partnerschaften in einer neuen Generation … Ich denke nicht, dass sie so viel mit Sexualität oder Geschlechtern zu tun haben.“ Auch Sex an sich sei lediglich ein kleiner Teil einer Beziehung, während das Geschlecht einen noch kleineren Teil darstelle. „Das ist fast schon unwichtig“, ist sie sich sicher.

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(Bild: kmm)



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