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Nur einen Steinwurf vom AKH, wo ihm bekanntlich erfolgreich eine Lunge transplantiert werden konnte, wurde unsere Rennfahrerlegende Niki Lauda neuerlich behandelt. Und zwar nach „Krone“-Informationen in der Wiener Privatklinik.
Vorneweg - die neuerliche Betreuung erfolgte nicht wegen eines lebensbedrohlichen medizinischen Notfalls. „Wäre dem so, müsste Herr Lauda sofort im AKH bei seinen Lungenspezialisten und auf der Intensivstation behandelt werden“, so ein Insider. Doch auch so hätte es das behandelnde Medizinerteam nicht weit ans Bett des Promi-Patienten. Denn die Privatklinik in der Pelikanstraße liegt nur wenige Gehminuten vom Allgemeinen Krankenhaus entfernt.
Individuelle Betreuung
Über den aktuellen Gesundheitszustand der Rennfahrerlegende sickerte nur durch, dass Lauda die individuelle Betreuung und vorsorgliche Behandlung wegen eines möglichen Infekts in der Privatklinik schätzen soll.
Nachdem er Anfang des Jahres wegen einer schweren Grippe ins AKH in Wien eingeliefert werden musste, konnten Fans am 16. Jänner endlich aufatmen: Die Rennfahrer-Ikone konnte das Spital an diesem Tag wieder verlassen. Lauda war erst im August des Vorjahres eine Spenderlunge eingesetzt worden.
Kontrolle an Ryanair abgegeben
In der Vorwoche wurde bekannt, dass Lauda seine Airline komplett an den irischen Billigflieger Ryanair verkauft. Ryanair hat damit seinen Anteil an der Niki-Nachfolge-Airline Laudamotion von 75 auf 100 Prozent aufgestockt. Im Sommer soll die Flotte von 19 auf 25 Flugzeuge ausgebaut werden. Lauda zeigte sich mit den neuen Entwicklungen zufrieden.
Mark Perry, Kronen Zeitung/krone.at
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