Die 125 zusätzlichen Lehrstellen verteilen sich auf die Landesverwaltung (plus 20 auf insgesamt 57), die Landesgesellschaften (plus 11 auf 179), das Überbetriebliche Ausbildungszentrum (plus 25 auf 150), verschiedene Vorarlberger Unternehmen (plus 59) sowie die heimische Landwirtschaft (plus 10).
Wirtschafts-Landesrat Karlheinz Rüdisser betonte, dass man den Jugendlichen weiter im Wort bleiben werde. Jedem Heranwachsenden, der länger als drei Monate Arbeit sucht, werde weiterhin entweder eine Stelle oder eine Qualifizierungsmaßnahme angeboten.
Ende Jänner waren in Vorarlberg 299 Jugendliche (+1 bzw. +0,3 Prozent gegenüber Jänner 2009) auf Lehrstellensuche, demgegenüber standen 148 (-35 bzw. -19,1 Prozent) sofort verfügbare offene Lehrplätze. Die Zahl der Lehrstellenangebote, die erst in den nächsten Monaten oder ab dem Sommer 2010 besetzbar sind, war allerdings im Vergleich zum Jänner 2009 um 297 bzw. 39 Prozent größer.
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