Nicht nur in der Innsbrucker Altstadt wurde am Sonntag Silvester für Kinder beim schon traditionellen „Zwergerlsilvester“ vorverlegt. Gefeiert wurde auch auf der Seegrube. Hunderte Gäste kamen zum Kindersilvester auf der Nordkette. Auf die Talfahrt mussten sie aber viel länger als vorhergesehen warten. Denn die Nordkettenbahn stand am Abend wegen eines elektrischen Defektes still.
Als die erste Gondel mit den kleinen und großen Silvester-Gästen Richtung Tal fuhr, passierte es. Die Bahn stoppte, weil die Sicherheitsanlage einen Zwischenfall meldete. „Wir konnten die Gondel sicher ins Tal bringen und haben dann die Bahn überprüft. Es stellte sich heraus, dass die Elektrik bei den Schiebebühnen in den Stationen einen Defekt gemeldet hat. Der Fehler war rasch korrigiert“, meldete Bahn-Geschäftsführer Thomas Schroll. Rund eine Stunde Verzögerung mussten die Besucher laut Schroll in Kauf nehmen. Gegen 19.30 Uhr fuhr die Nordkettenbahn wieder und alle Gäste konnten ins Tal befördert werden.
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