Freundin im Palast

Meghan: Kate hilft ihr durch schwere Vater-Krise

Adabei
01.08.2018 12:26

Herzogin Meghan soll völlig am Boden zerstört sein, nachdem ihr Vater sie in Interviews durch den Dreck gezogen hat. „Ihr wäre es lieber, er wäre tot“, „sie habe den Kontakt gekappt“, „ihr Lächeln sei nicht mehr echt“, „sie wäre nichts ohne mich“, gab er von sich. Zum Glück hat sie im Palast eine Freundin. Herzogin Kate soll ihr als große Stütze durch die schwere Zeit helfen.

Dass das Verhältnis zwischen der Schönheit und ihrem Vater nicht allzu gut ist, ist spätestens seit der Hochzeit aller Welt bekannt. Denn nicht ihr amerikanischer Vater begleitete die Braut zum Altar, sondern ihr Schwiegervater, Prinz Charles. Thomas Markle blieb fern, weil er angeblich einen Herzinfarkt hatte, der bisher nicht bestätigt wurde.

In Verlegenheit gebracht
Mit Interviews brachte er danach seine Tochter immer wieder in Verlegenheit. Zuletzt warf er ihr öffentlich vor, sie würde ihn lieber tot sehen.  Er ärgerte sich: „Ich lasse mir meinen Mund nicht verbieten. Was mich zur Weißglut treibt, ist Meghans Gefühl der Überlegenheit. Sie wäre nichts ohne mich. Ich habe sie zur Herzogin gemacht. Alles, was sie ist, hat sie mir und meiner harten Arbeit, ein guter Vater zu sein, zu verdanken.“

Ein Schock für die Ehefrau von Prinz Harry, die sich derzeit in ihre Rolle als Mitglied des Königshauses einleben muss und sofort nach der Hochzeit mit ihrem Gatten von Termin zu Termin gehetzt ist. Öffentlich äußern kann sie sich als Royal zu den Vorwürfen nicht. Rat suchend soll sie sich an ihre Schwägerin gewandt haben. Entgegen anders lautender Berichte, sollen die beiden sich ausgezeichnet vertragen.

“Sie telefonieren häufig“
Ein Beobachter verriet gegenüber „Vanity Fair“: „Kate ist bewusst, was Meghan durchmacht. Ihre Familie wurde auch durch die Boulevardpresse gezogen und sie weiß, wie schlimm das sein kann. Sie bemüht sich wirklich sehr, Meghan beizustehen.“ Die beiden seien zwei völlig verschiedene Persönlichkeiten, würden sich aber blind verstehen.

„Sie telefonieren häufig und Kate versucht, sie so oft es geht einzuladen. Ich würde sagen, sie versuchen, sich mindestens einmal in der Woche zu sehen, manchmal mit den Männern, manchmal aber auch alleine.“

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(Bild: kmm)



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