"Natürlich hat Google lange und ernsthaft darüber nachgedacht, wie gewährleistet werden kann, dass die Nutzer die vollkommene Kontrolle darüber besitzen, wie und wann sie gefunden werden möchten", beruhigte das Unternehmen. So könne der Dienst etwa jederzeit ausgeschaltet und der eigene Standort vor einzelnen oder allen Freunden sofort verborgen werden.
Seine Daten bezieht der Standortfinder von Mobile Maps über GPS oder Handymasten, die sich in der Nähe der zu ortenden Person befinden. Unterstützt wird die Funktion derzeit neben den USA in 26 weiteren Ländern, darunter auch Österreich und Deutschland. Voraussetzung ist ein auf Windows Mobile, Symbian oder Android basierendes Smartphone oder Blackberry. Eine Version für Apples iPhone befindet sich laut Google bereits in Planung.
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