Der ehemalige US-Präsident Barack Obama befindet sich laut einem Bericht der „New York Times“ in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Netflix über eine eigene Show. Eine solche Serie könnte ihm über den weltgrößten Streamingdienst und dessen 118 Millionen Abonnenten eine globale Plattform verschaffen, berichtete die Zeitung in der Nacht auf Freitag. Sie beruft sich auf Teilnehmer an den Verhandlungen, die allerdings noch nicht abgeschlossen seien.
Obama wolle mit der geplanten Show nicht direkt auf die Politik seines Nachfolgers Donald Trump reagieren, schreibt die „New York Times“ weiter. Themen könnten allerdings maßgeblich die Felder sein, die Obama auch als Präsident am Herzen gelegen seien, etwa Gesundheitspolitik, Einwanderung oder das Wahlrecht. Auch seine Frau Michelle Obama solle teilnehmen.
Die Obamas haben sich nach ihrem Abschied aus dem Weißen Haus öffentlich sehr zurückgehalten. Sie leben zwar weiterhin in Washington, sind dort aber kaum zu sehen. Barack Obamas Präsidentschaft wurde von sozialen Medien ebenso geprägt wie er sie seinerseits zu nutzen wusste. Nach Ansicht der „New York Times“ böte ihm eine Show bei Netflix die perfekte Möglichkeit, im visuellen Zeitalter seine Botschaften weiterhin unterzubringen.
Neben Marktführer Netflix sollen auch die Wettbewerber Amazon und Apple Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Obamas gehabt haben. Das ehemalige Präsidenten-Ehepaar hat erst im vergangenen Jahr einen Deal mit dem Verlag Penguin Random House für seine Memoiren unterzeichnet.
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