Der Impfstatus ist abhängig vom Bildungsniveau! Als ungeimpfte Akademikerin bin ich gespannt auf mein persönliches Druckmittel. Den Aussagen der Wissenschafter und Politiker misstrauend, habe ich seit 2020 ständig in der Öffentlichkeit – oft belächelt – Maske getragen, Abstand gehalten. Bestätigt in meinen Bedenken gegen die Impfung ohne medizinische Abklärung der Verträglichkeit, war die Aufschlüsselung der Impfnachwirkungen in der „Krone“ vom Dienstag: offiziell gemeldete Nachwirkungen 41.421, lebensbedrohende 338, Krankenhausaufenthalte 1692, sowie einige hundert Todesfälle. Laut einer Information von Fr. Prof. Regitz-Zagrosek (Charité Berlin, Gendermedizin), wirken die Impfstoffe unterschiedlich auf Frauen und Männer. Daher fordere ich von der Politik keine Druckmittel, sondern zur Orientierung genaue Analysen bezüglich der negativen Auswirkungen der Impfungen. Statt ¤ 500 für Impfunwillige auszuzahlen, wären die Mittel für eine medizinische Abklärung bei jedem Einzelnen besser angelegt.
Dr. Erne Hackl, Seekirchen
Erschienen am Sa, 1.1.2022
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