Wieder einmal ein Artikel in der „Krone“, der für Verwunderung sorgt. Es ist schon sehr eigenartig, wie zwei vollkommen gleiche Ereignisse verschieden beurteilt werden. Wenn zwei Personen vor dem U-Ausschuss aussagen müssen und nicht erscheinen, gibt es anscheinend zwei Betrachtungsweisen. Der Ex-SPÖ-Mandatar und Casino-Manager Dietmar Hoscher sagte mehrfach ab. Diese Woche wieder. Ohne Konsequenzen, wie sie etwa Kathrin Glock erfuhr. Der umstrittene Auftritt von Glock beim U-Ausschuss kam nur nach Beugestrafen und Vorführungsandrohung zustande. Und wie ist das bei dem Ex-SPÖ-Abgeordneten abgelaufen? Hoscher war lange bei den Casinos für Lobbying und Sponsoring zuständig. Hoscher wurde im April 2019 als Vorstand abgelöst, was die teilstaatlichen Casinos mehr als vier Millionen Euro kostete. Warum gibt es in diesem Fall keine Konsequenzen? Diese Begründung muss man zweimal lesen, um sie zu glauben. Die SPÖ sagt, Hoscher habe ein ärztliches Attest, das ihm zwar Auftritte beim Rapid-Kuratorium erlaubt, nicht jedoch beim U-Ausschuss. Angeblich wegen der Stresssituation. Nun ja, wenn die SPÖ sagt: „Rapid-Kuratorium erlaubt, nicht allerdings der U-Ausschuss wegen der Stresssituation“, so ist das doch eine vernünftige und durch die „rote Parteibrille“ parteipolitisch betrachtete Begründung., oder?
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