Kaum hat man Miseren wie TTIP, Mercosur abgewendet, kommt schon die nächste mit dem 5G-Mobilfunk daher. Noch mehr Masten, noch mehr Strahlung im Hochfrequenzbereich. Die flächendeckende Mikrowelle, der man nicht entkommen kann. Nachweislich schädlich für Mensch und Tier. Laut Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) liegen aus der Forschung unterschiedlich gut abgesicherte Beobachtungen vor, wonach es noch andere biologische Effekte gibt, die nicht auf eine Erwärmung zurückgeführt werden können. Nach wissenschaftlichen Kriterien ausreichend nachgewiesen ist eine Beeinflussung der Hirnströme. Begrenzte Evidenz besteht für eine Beeinflussung der Durchblutung des Gehirns, für eine Beeinträchtigung der Spermienqualität, für eine Destabilisierung der Erbinformation sowie für Auswirkungen auf die Expression von Genen, den programmierten Zelltod und oxidativen Zellstress. In der Schweiz gehen die Uhren anders bzw. ticken anscheinend nicht nur diese richtig. Nach Protesten der Schweizer Bürger wurde der Ausbau von 5G in einigen Kantonen und Städten ausgesetzt. Das BAFU prüft nun 5G in Bezug auf die schweizerischen Vorsorgewerte. Wer hat das in Österreich geprüft? Schließlich soll schon in nächsten März mit dem Vollausbau begonnen werden. Ist in Österreich alles wurscht? Die Insel der (Spritzwein-)Seligen überrannt von den Mobilfunkgiganten? Wie wär’s, wenn man den Bericht des IARC, den Bericht der WHO und die vom zuständigen Ministerium in Auftrag gegebene 5G-Studie abwarten würde, bevor man drauflos baut?
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