Millionen Menschen aus Afrika drängen nach Europa, sie fliehen vor dem ganzen Elend und erhoffen sich bei uns ein besseres Leben. Doch es gibt ein kleines Problem, wir können sie nicht alle aufnehmen, schon jetzt herrscht in weiten Teilen Europas unvorstellbares Chaos. Leider laufen in unserem Land noch immer viele Träumer durch die Gegend. Sie reden von Schauermärchen und unbegründeten Ängsten, haben sie denn keine Augen im Kopf, was träumen sie eigentlich in der Nacht? Das ganze Gesudere von Solidarität und menschlichem Umgang mit den Einwanderern ändert nichts an der Tatsache: Das Boot ist voll! Alle, die das anders sehen, sollten in ihrem Haus ein wenig zusammenrücken und ein paar Migranten einquartieren. Sie könnten für Nahrung und Klamotten sorgen, einen Deutschlehrer anstellen und gleich die Familienzusammenführung in die Wege leiten. Doch nicht auf unsere Kosten, wir Steuerzahler haben unseren Beitrag geleistet. Langsam habe ich den Eindruck, dass auch unserem Staatsoberhaupt immer öfter der Durchblick fehlt. Erst neulich meinte er, das Thema Migration würde ihm keine Sorgen bereiten. Er wollte eben schon immer ein Präsident für alle sein.
Werner Schupfer, Attnang-Puchheim
Erschienen am Fr, 13.7.2018
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