So kann man es lesen, und im Artikel dazu erfahren wir, dass die Österreicher das Bargeld sehr hoch schätzen; sie tragen durchschnittlich 89 Euro bei sich und liegen damit an dritter Stelle in der EU bzw. in der Eurozone. Viele Leute schließen daraus, dass die vermutete Verdrängung bzw. Abschaffung des Bargeldes nur ein böses Gerücht sei oder eine Verschwörungstheorie. Es kann aber nicht bestritten werden, dass das bargeldlose Bezahlen massiv beworben wird und dass die Benutzer von und Verteidiger des Bargeld(es) als rückständig und altmodisch dargestellt werden, und hieß es nicht auch einmal: Nur Bankräuber brauchen Bargeld. Der Bevölkerung will man schon suggerieren, dass der Besitz von Bargeld ein Risikofaktor ist, und man will das z. B. mit Hinweisen auf Diebstähle, Raubüberfälle und gesprengte Bankomaten erhärten. Internetbetrügereien, bei denen selbst Banken und große Unternehmen auf bargeldlose Weise um riesige Summen erleichtert werden, gehören mittlerweile aber zum Alltagsgeschehen, genauso wie Betrügereien mit Kredit- und Bankomatkarten. Ja, selbst angeblich absolut sicheres „Krypto“-Geld wie z. B. Bitcoin oder Tether wurde schon mehrfach von Laptops gestohlen. Beim letzten Diebstahl dieser Art betrug die Beute mehr als acht Milliarden Dollar. Das nicht unbeträchtliche Risiko beim digitalen Geldverkehr mag einer der Gründe für die Vorliebe zum Bargeld sein. Die Anonymität beim Bezahlen ist sicher ein weiterer oder sogar der Hauptgrund, Bargeld zu bevorzugen. Und eines ist auch klar, bei Strom- oder Internetausfall geht bei digitalem Geldverkehr gar nichts mehr.
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