Design und Details des Handys orientieren sich an verschiedenen Ferrari-Modellen, erklärte Vertu-Sprecherin Elizabeth Maragh. Es ist mittlerweile die zweite Ferrari-Serie von Vertu - zuvor gab es das auf 1.947 Stück begrenzte Acent Ferrari 1947 (Foto).
Neben Nokia suchen auch zahlreiche andere Handy-Hersteller die Zusammenarbeit mit Luxusmarken und Modehäusern. So gab Samsung Electronics vor kurzem bekannt, dass Giorgio Armani nicht nur ein Mobiltelefon, sondern auch ein Fernsehgerät für den Konzern entwirft. Motorola etwa lässt Dolce & Gabbana eine goldene Version seines Razr-Handys gestalten.
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